F r a n k e n e c k   17.05.2015  

Gemeinde Frankeneck
„Junges Blut“ für die deutsch-französische Partnerschaft
Besuch der französischen Freunde in Frankeneck


Die Offiziellen der deutsch-französischen Partnerschaft mit den ausgetauschten Geschenken

       
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Das vergangene lange Wochenende war in Frankeneck wieder der deutsch-französischen Partnerschaft gewidmet. In diesem Jahr kamen die Freunde aus der Normandie in die Pfalz und wurden an Christi Himmelfahrt von Ortsbürgermeister Jürgen Schlupp und Karl Marx (Partnerschaftsbevollmächtigter der Gemeinde) begrüßt. Der Abend gehörte dann den Gastgebern, den einzelnen Gastfamilien. Am Freitag besuchte man gemeinsam die Landesgartenschau in Landau. Die Sonne strahlte und die französischen Freunde waren begeistert. Zum Abschluß des Tages fuhr man nach Dierbach in ein Weingut und ließ den Tag bei „Pfälzer Spezialitäten“ (Bratwurst, Leberknödel, Saumagen und natürlich auch pfälzer Wein) ausklingen.

Der Samstag stand zur freien Verfügung und am Abend traf man sich traditionell in der Festhalle zum Abschiedsabend.

Im offizielen Teil des Abends freute sich Karl Marx, daß wieder so viele Freunde den Weg nach Frankeneck gefunden hatten und darunter auch viele junge Familien mit Kindern dabei waren. Pfarrer Rudi Job, der Partnerschaft seit Jahrzehnten verbunden, erinnerte in seiner zweisprachig gehaltenen Ansprache an freudige und traurige Momente der jetzt 48 Jahre bestehenden Partnerschaft. Murielle Langlios bedankte sich für diesjährige Ausgestaltung der Partnerschaftstage. Sie versprach „wir werden mit Blumen in den Augen nach Hause fahren“, in Erinnerung an die erlebte Gartenschau.

Die Vertreter der drei Gemeinden überbrachten die Grüße ihrer jeweiligen Bürgermeister. Die Offiziellen beider Seiten tauschten ihre Gastgeschenke aus und die französischen Freunde luden für nächstes Jahr nach Frankreich ein.

Begleitet von „DJ Schwede“ tanzte man in die Nacht oder freute sich mit seinen Freunden über den angenehmen Ausklang des Tages. Am Sonntag morgen fuhren die französischen Freunde wieder nach Hause.

 

von Ewald Metzger