Der zweite Herbstmarkt im Kloster St. Maria in Esthal ist nach zwei Tagen zu Ende gegangen. Auch diesmal darf gesagt werden, dass diese Veranstaltung wieder ein voller Erfolg war. Dazu trugen nicht nur das spätsommerliche Wetter und das tolle Ambiente im Koster St. Maria Esthal bei.
Rund 30 Aussteller präsentierten sich von ihren besten Seiten und zeigten ihre erstaunlichen handwerklichen Künste. Unter den Ausstellern waren viele Esthaler Hobbykünstler zu finden. Der Förderverein ASV Esthal bewältigte professionell den großen Andrang bei der Getränke- und Essensausgabe. Geboten wurden unter anderem Fassbiere, Spießbraten, Bratwürste und Pfälzer Saumagen.
Am Stand der kfd-Esthal hatten die Frauen alle Hände voll zu tun bei der Ausgabe von Kaffee und selbst gebackenen Kuchen.
Musikalische Unterhaltung gab es von den Pfälzer Alphornbläser, vom Männergesangverein Esthal unter der Leitung von Dorina Schmidt, vom kath. Kirchenchor unter der Leitung von Nina Zimmermann und vom Musikverein Esthal unter der Leitung von Stephanie Billo. Livemusik war auch am Stand der Jesus-Biker zu hören.
Besonders die Kinder kamen an den beiden Tagen auf ihre Kosten. Darum kümmerten sich die Eltern vom Förderverein der kath. Kindertagesstätte St. Konrad mit einem tollen Spieleangebot. Viel Spaß gab es auch am Schmink- und Maltisch.
Beim Hausmeister des Klosters Gerhard Werner konnte man mit dem Planwagen eine Dorfrundfahrt unternehmen. Im Stundentakt wurden große und kleine Besucher mit einem Traktorgespann chauffiert.
Der gepflegte Klostergarten und die angrenzende Streuobstwiesen boten genügend Rückzugsraum für eine kurze Auszeit oder einen Spaziergang.
All diese Arbeit und das große eingebrachte Engagement wurde wieder belohnt mit einem überwältigendem Besucherandrang. Die zahlreichen Gäste kamen nicht nur aus der Nähe. Anhand der Autokennzeichen waren auch Gäste aus der weiteren Region nach Esthal gekommen.
Bürgermeister Gernot Kuhn und Sabrina Lynker, die Verwaltungsleiterin des Esthaler Klosters, sind stolz auf die Vereine, Privatinitiativen und zahlreichen Helfer, die das Fest im Kloster gemeinschaftlich geplant und umgesetzt haben. Alle haben wieder an einem Strang gezogen.
Einziger Wermuttropfen war die teils chaotischen Verkehrsverhältnisse in der oberen Klosterstraße bei der Anreise der Gäste, verursacht durch fehlende Parkplatzhinweisschilder und Parkverbote an besonderen Engstellen.
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