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Der Nikolausverein Frankeneck geht optimistisch ins Jahr 2018

Die Mitgliederversammlung erfährt Neues für die Zukunft des Vereins.

Frankeneck

Der Nikolausverein Frankeneck, ein Familienverein der Frankenecker katholischen Kirchengemeinde, wurde durch die Schließung seines Pfarrzentrums schwer getroffen. Wenn die evangelische Kirchengemeinde und die politische Gemeinde nicht unbürokratisch Räume zur Verfügung stellen würden, wäre ein Vereinsleben kaum möglich, berichtet der erste Vorsitzende Heiner Oppermann in seinem Jahresbericht. So konnte aber doch ein Rumpfprogramm an Vorträgen, Festen und Gottesdiensten im Ort durchgeführt werden. 2018 wird es möglich sein wenigstens die Kirche wieder zu nutzen, weil für diese Nutzung geringere Brandschutzregeln gelten und das Treppenhaus mit einer Trennwand abgeteilt wird. Wann der Veranstaltungsraum und das Kellergeschoß saniert werden ist ungewiss.

Die anwesenden Mitglieder entlasteten die Vorstandschaft einstimmig und wählten sie mit Ergänzungen bei den Beisitzern wieder. Heiner Oppermann ist weiter 1. Vorsitzender, Joachim Brucker sein Stellvertreter, Elke Brucker Schatzmeisterin und Sven Roth Schriftführer. Die Beisitzer bestehen aus Erika Klein, Günther Klein, Christa Müller, Jörg Oppermann, Jonas Oppermann (Jugendvertreter) und Marliese Röhle. Die Beiträge kassiert weiter Marga Danner.

2018 bietet der Verein am 26. Mai um 19 Uhr einen Vortrag zum Thema „Vorsicht Betrüger“ an. Am 26.06. ist das obligatorische Grillfest geplant, genauso wie am 30.10. der Pfälzer Abend. Das Christbaumsingen am 23.12. organisiert die Protestantische Kirchengemeinde. 2019 sind die Sternsinger vom 02. bis zum 05. Januar im Dorf unterwegs, am 06. Januar kommt die Gemeinde zum gemeinsamen Neujahrsempfang zusammen und die nächste Mitgliederversammlung ist für den 26. März terminiert.

Das neue Team von Heiner Oppermann (1. Vorsitzender, sechster von links).

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