Der Mai gilt kirchlich traditionell als „Marienmonat“. Die Gottesmutter Maria wird dabei in der christlichen Spiritualität zugleich als Sinnbild für die lebensbejahende Kraft des Frühlings sowie seine überbordende Fruchtbarkeit verstanden und etwa als „Maienkönigin“ verehrt. Deshalb ist es Brauch im Monat Mai Marienaltäre zu schmücken und Andachten davor abzuhalten.
Die Katholiken von Elmstein feierten ihre erste Andacht am Mittwoch, den 1. Mai an der 2015 errichteten Lourdesgrotte vor der Pfarrkirche Herz Mariä. In Gebeten und Gesängen huldigten sie der Gottesmutter die als Sinnbild der „Frau des Volkes“ gilt, weil sie Göttliches und Menschliches vereint.
Im Anschluss saßen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer noch zusammen und ließen den Abend bei Maibowle und Gebäck ausklingen.
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