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Burg Eltz ist anders – und Maria Laach wurde vom Regen überrascht

Der PWV Lambrecht war auf Vereinsfahrt an den Rand der Eifel

Lambrecht

Wie schreibt die Gräflich Eltz’sche Kastellanei auf der Homepage der Burg : „Sie überstand alle Kriege unbeschadet. Sie ist seit ihrer Erbauung bis heute in Besitz und Fürsorge einer einzigen Familie“. Punkt eins ist wirklich überraschend, denn die Burg liegt nicht auf der höchsten Erhebung der Umgebung, sondern auf einem Felsen mitten im Tal ohne eigenen Brunnen, kann also beschossen und ausgehungert werden. Dafür ist die Kontinuität des Besitzes sicher ein Grund für die vielen erhaltenen Ausstellungsstücke und Räume. Sie wird auch immer noch bewohnt. Dieses und vieles mehr erfuhren und erlebten die Teilnehmer der Burgführung. Danach rief der Bus und das Mittagessen in Münstermaifeld. Für eine Stadtbesichtigung reichte die geplante Zeit nicht, aber für einen kurzen Besuch der Stiftskirche vor der Tür des Restaurants schon.

Jetzt wurde noch das Kloster Maria Laach angesteuert und weil das Wetter bisher so gut war die dortige Aufenthaltsdauer um 30 Minuten verlängert. Das Wetter spielte aber nicht mit und nach der Hälfte der Zeit zog ein kurzes aber intensives Unwetter über das Klostergelände und beendete den gerade stattfindenden Klostermarkt. Mehr oder minder nass machten sich die Besucher aus der Pfalz auch auf den Heimweg. Der erste Eindruck vom Kloster macht neugierig. In Verbindung mit dem nahe liegenden See sicherlich auch für einen Wanderausflug interessant.

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