Die Konradsingers & Band aus Esthal hatten am Heiligen Abend zur musikalischen Weihnachtsgeschichte „Sehnsuchtsvolles Warten“, komponiert von Siegfried Fietz und Rainer Haak, in die Bruder Konrad Kirche eingeladen. Zum Weihnachtskonzert, einer musikalischen Reise durch die Adventszeit bis zur Geburt des Kindes in Bethlehem kamen zahlreiche Besucher.
Tanja König begrüßte die Gäste. Zwei Schafe, dargestellt von Sabine Adam und Tamara Baumann, erzählten, wie sie mit ihren Hirten nach Bethlehem kamen und was sie alles Schöne erlebt hatten. Die wunderbarste Geschichte der Welt wurde umrahmt von 11 traumhaft schönen Songs.
Die Melodien der Lieder wie „Sehnsuchtsvolles Warten“, „Die Heilige Nacht“ und „Aus Liebe“ luden zum Träumen, Mitsummen und Mitsingen, Weinen und Lachen ein. Es waren Lieder der Erwartung und der Erfüllung, nachdenklich und fröhlich, leise, zärtlich und mitreißend – die Sehnsucht nach Weihnachten wurde geweckt. Solistin Nadine Domanska vermittelte den Zuschauern pures Gänsehaut-Feeling beim Wiegenlied „Mein Kind, so klein“.
Unterstützt wurde das Ensemble von 16 Esthaler Kindern aus Kindergarten und Grundschule, verkleidet als Maria und Josef, Hirten, Sternträger, Ausrufer, Könige und Engel. Einstudiert wurden die Szenen und Tänze durch Caroline Pirrong und Marion Jakob.
Die weihnachtliche Geschichte endete mit dem Lied “Zünd ein Licht an“. Es wurden Lichter zum Zeichen des Friedens entzündet. Gemeinsam mit den Gästen wurde noch das wohl bekannteste Weihnachtslied „Stille Nacht“ angestimmt. Ein Lied, dessen Zauber seit 200 Jahren ungebrochen ist. Ein Lied, das Trost verspricht und Hoffnung schenkt. Immer und immer wieder.
Langanhaltender Applaus und „Standing Ovation“ gab es am Schluss des weihnachtlichen Konzertes. Tanja König bedankte sich bei den Zuhörern. Ihr Dank galt allen Akteuren, besonders den Kindern. Ein Dankeschön gab es auch für Gudrun Jerges die das Ensemble mit der Flöte begleitete.
Die Konradsingers & Band wünschen friedvolle und geruhsame Feiertage sowie alles Gute und vor allem Gesundheit für das Jahr 2020.
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