Website-Icon Mittelpfalz
< Zur StartseiteZum Archiv 2020 >

Planwanderung zur „Totenkopfhütte“ durch den PWV Lambrecht

„Unterwegs auf dem Weinspangenweg“

Lambrecht

Nachdem man am 12. Januar gemeinsam mit der befreundeten PWV Ortsgruppe Gimmeldingen die Wandersaison eröffnet hatte, ging es für die Lambrechter Pfälzerwäldler mit der ersten alleinigen Planwanderung im neuen Jahr, erst jetzt so richtig los. Laut Wanderplan sollte es auf die Hellerhütte gehen. Leider konnte das Ziel nicht angesteuert werden, da durch einen plötzlichen Pächterwechsel zum Jahresbeginn, die Hütte noch geschlossen ist. Ab 11. März wird die Hellerhütte aber wieder geöffnet haben.

Kurz entschlossen disponierte die Familie Kobel, die für die Führung der Wanderung zuständig war, um und als neues Wanderziel wurde die „Totenkopfhütte“ festgelegt. Diese wird von der PWV Ortsgruppe Maikammer-Alsterweiler betrieben. Die Wanderer und Wanderinnen trafen sich am Parkplatz in Erfenstein und nahmen sogleich den Aufstieg zur Burgruine Spangenberg in Angriff. Nach zwei, drei Mal Luft holen ging es dann weiter bergauf auf dem „Weinspangenweg“. Der Markierung weiß-grün folgend führte der Weg vorbei an der „Leonhard Klein Quelle“ zur Schutzhütte „Jakobs Hütte“. Hier war erst einmal eine kleine Rast angesagt. Bis auf ein, zwei männliche Schnorrer tischten alle Wanderer/innen wieder kräftig auf. So gestärkt konnte man die letzten Meter, die fast eben am „Studerbild“ vorbei führten, zur „Totenkopfhütte“ in Angriff nehmen.

In der Hütte hatten es sich schon vier Pfälzerwäldler/innen an den reservierten Plätzen gemütlich gemacht und empfingen die Wandergruppe. Jede/r suchte sich seinen Platz und ging dann gleich an die Theke, um sich mit Speis und Trank zu versorgen. Nach einem kurzweiligen Aufenthalt in der ehrenamtlich betreuten „Totenkopfhütte“ durch die Mitglieder des PWV Ortsgruppe Maikammer-Alsterweiler, machte sich die Wandergruppe wieder auf den Rückweg.

Zwei Wanderer scherten aus und marschierten über die Hellerhütte, Breite Loog, Kaisergarten und den „Dicke Stein Turm“ nach Lambrecht zurück. Der größere Rest der Gruppe wanderte, wie schon auf dem Hinweg, vorbei an der „Jokobs Hütte“, dann allerdings rechtsseitig am „Kropfs-Berg“ hinunter zum Ausgangspunkt der Wanderung. Es war eine sehr schöne Auftakt-Wanderung bei sehr schönem Wetter und auf schönen Pfaden und Wegen.

Hierbei handelt es sich um die reduzierte AMP-Version des Artikels. Die vollständige Version finden Sie hier.

Aktuell auf Mittelpfalz.de:
Der alte Webstuhl als Bodenfund in der Untermühle
Muss das sein?
Das Licht des Friedens und der Hoffnung weitertragen
Mehr aktuelle Nachrichten auf unserer Startseite: Mittelpfalz.de
Die mobile Version verlassen