Wie jedes Jahr führte der Pfälzerwald-Verein Lambrecht seine Gedächtniswanderung zum Lambertskreuz durch. Mit ihr gedenken die Wanderer verdienten Vereinsmitgliedern. Tief „Sabine“ stellte die Wanderung in Frage. Umfangreiche Recherchen ließen ein Zeitfenster für die Wanderung zu.
Einige Wanderer trafen sich am Tuchmacherplatz in Lambrecht um 10:00 Uhr. Über Bahnhof, östl. Luhrbachstraße traf man beim ehemaligen Forsthaus „Bauer Kuno“ noch einige Mitwanderer. Sogar die treuen Freunde aus Kindenheim, Erna und Walter fanden den Weg, trotz Wetterlage, zur Gruppe. Weitere Vereinsmitglieder wählten den Weg über „Alte Schanze“ (Lindenberg-Silbertal), Glaserpfad zum Lambertskreuz.
Die Gruppe Metermacher (Weitwanderer) wählte den Weg parallel zum Luhrbach, bergauf. Über den Pfad gelbes Kreuz, Lellebebbel Pädel und Wilhelms Pfad ging es zielstrebig zum Lambertskreuz. Das Vereinszimmer war reserviert, sodass es keine Platzprobleme gab.
Hier verbrachten man gemeinsam wieder ein paar schöne Stunden, in Erinnerung a ehemalige Mitglieder, die alle dazu beigetragen haben, ob in Funktion oder sonst wie, dass dieses tolle Haus existiert. Den noch Lebenden ist man dafür natürlich auch dankbar.
Nach ausgiebigem Speis, Trank und Schluckimpfung begann der Aufbruch. Das obligatorische Gruppenfoto dokumentierte diesen Besuch der Vereinshütte „Lambertskreuz“.
Über den Fahrweg nach Neidenfels ging es zum Lellebebbel Pädel und hier trennten sich die Gruppen Weit- und Kurzwanderer. Der Sturm blieb bis zur sicheren Ankunft beider Gruppen, Gott sei Dank, aus.
Eine schöne, traditionelle Wanderung fand ihr gutes Ende.
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