Der Tag des Wanderns wurde Corona-bedingt auf den 18. September verschoben, aber der PWV Lambrecht meldete sich dieses Jahr von dieser Veranstaltung ab, denn er hat seinen Wanderbetrieb noch nicht aufgenommen. Statt dessen trafen sich einige Mitglieder für einen Arbeitsdienst rund um die eigene Wanderhütte Lambertskreuz. Der Wilhelmsweg, welcher parallel zum Fahrweg zur Hütte führt und von Wanderern und Mountainbikern gerne genutzt wird, musste wieder freigeschnitten werden. Außerdem wollte man am Nadenbrunnen den Wasserablauf wieder frei machen. Dieser Brunnen stellte früher die Wasserversorgung für die Wanderhütte sicher und leitet heute sein überschüssiges Wasser in den Wald ab. Dieser Ablauf war aber verstopft und sorgte manchmal für „Überschwemmung“. Diese „Überschwemmungen“ verursachten Sandablagerungen, welche den Ablauf verdeckten, so dass dieser mühsam gesucht werden musste, bevor er gereinigt werden konnte. Walter Klein, der Initiator dieses Arbeitseinsatzes war dann nicht nur in diesen beiden Projekten tätig, sondern fand auch noch die Zeit sich um eine Wegmarkierung am Schug und eine Gefahrenstelle am Lellebebbel-Pfad zu kümmern.
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