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Die dritte Planwanderung vom PWV Iggelbach war phantastisch

Beginn der Sommerzeit und stahlblauer Himmel

Elmstein

Dafür hat der Wanderführer Jürgen Ruf gesorgt. Nach pünktlicher Abfahrt vom Zimmerplatz treffen sich alle 13 Wanderer und die fünf Vierbeiner zum Tourstart auf der Geiswiese. Auf geht es, Hügel hoch zur ersten Inforunde, die Besichtigung eines der berühmten Rittersteine, hier der mit Nummer 89. Direkt im Bild von Torben Wolf festgehalten, damit er sich darin erinnert, die Schrift auf dem Stein farblich auszubessern.

Im weiteren Verlauf der Wanderroute zum Immensack waren eine Reihe von Grenzsteinen mit den Inschriften „CP“ zu sehen. Ein Abkürzung, die seinerzeit für „Churpfalz“ stand. Nach halber Wegstrecke, angekommen auf dem Gipfel vom Immensack, folgten die „Belohnungen“ mit phantastischen Ausblicken in die Pfälzer-Waldlandschaften und gemütlicher Rast mit Rucksackverpflegung. Der Rundweg führte dann weiter über den Harzofer Weiher, wo in der Vergangenheit wohl „Harzöfen“ standen zurück auf die Geiswiese. Alle PWV-Wanderer bedankten sich bei Jürgen Ruf für die abwechslungsreiche und phantasievolle Tour und die vermittelten Informationen.

Ein netter Wanderkollege, der mit „high-tech an seiner Armbanduhr“ ausgestattet war, gab die folgenden Hardfacts bei der Abschluss Rast auf der Geiswiese zum Besten: Wanderstrecke 10,95 km über 431,5 Höhenmeter, Verbrauch von 1.117 Kilokalorien, mit einem Durchschnittspuls von 97.

Na dann ein Prosit auf die nächste Wandertour, die am 17. April (Ostermontag) stattfinden wird.

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