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Neuer „Oischerrplatz“ gut angenommen

Esthal

Es ist eines der wenigen öffentlichen “Oischerr-Events“ in der selbst ernannten Hauptstadt des “Oischerrens”, das „Oischerre“ des Obst- und Gartenbauvereins Esthal. Eine alte Waldarbeiter-Tradition, ein Brauchtum, das stets großen Zuspruch in der Esthaler Bevölkerung findet und darüber hinaus.

Es fand in diesem Jahr jedoch nicht mehr, wie seit vielen Jahren zuvor am Bildstöckel statt, sondern musste wegen Auflagen des Forstes, umziehen auf den Aschberg, neben die Waldfesthalle. Auch ein guter Ort, wie sich im Nachhinein herausstellte.

Schon früh am Morgen wurden die beiden Feuerstellen entfacht und den ganzen Tag mit frischen Buchenscheiten am Brennen gehalten. Bis in die späten Abendstunden loderten die Flammen und lieferten genügend Glut fürs gesellige “Oischerre”.

Zufriedene Gesichter bei den Gästen und den Verantwortlichen. Die beiden Vorsitzenden Bianca Datzer und Viktor Bobrowitsch bedankten sich bei den zahlreichen Gästen und besonders bei den vielen ehrenamtlichen Helfern. Ohne deren Arbeit wäre ein solches Event nicht zu stemmen.

 

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