Mit „Salibonani“, einem afrikanischen Begrüßungslied und Trommelrhythmen, hießen die Kinder der Heinrich-Weintz-Schule Elmstein die diesjährigen 28 Schulanfänger/-innen, die sich mit ihren Familien bei herrlichem Spätsommerwetter im Schulhof eingefunden hatten, herzlich willkommen. Seit 15 Jahren konnten zur Freude aller erstmals wieder zwei Eingangsklassen gebildet werden.
Nach den Begrüßungsworten von Schulleiterin Carmen Nowotny trugen die „Großen“ den „Neuen“ in netten Reimen vor, was es alles in der Schule zu entdecken gilt. Mit dem sich anschließenden Rap und den schwungvollen Bewegungsliedern zeigten die Schulkinder, dass man in der Schule nicht immer nur stillsitzen muss, sondern hier auch oft getanzt, gesungen und gefeiert wird.
Nun wurden die Schulanfänger/-innen ihren Klassen 1a und 1b zugeteilt und von den Schulpaten in ihre Klassenzimmer begleitet. Dort verbrachten die erwartungsvollen Erstklässer/-innen ihre erste Schulstunde mit ihrer jeweiligen Klassenlehrerin Tabea Sester und Anja Büchler-Fritz. Währenddessen wurden die Eltern von Mitgliederinnen des Fördervereins der Grundschule bestens bewirtet und über die Elternarbeit informiert. Auch für die Schulanfänger/- innen gab es zwischendurch eine kleine Stärkung: Traditionsgemäß eine leckere
Hefebrezel.
Zum Abschluss trafen sich die Schulgemeinschaft und die Familien der ABCSchützen zum ökumenischen Schulanfangsgottesdienst in der evangelischen Kirche. Unter dem Motto „Jesus segnet die Kinder“ führten Religionslehrerin i.K. Eva-Maria Buchholz und Gemeindediakon Matthias Vorstoffel bei „vollem Hause“ durch den kurzweiligen Gottesdienst. Sicherlich hatten die Kinder am Ende dieses ereignisreichen ersten Schultages ihren Familien viel zu berichten und konnten es wohl kaum erwarten, zu Hause endlich die Schultüte auszupacken.
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