Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
wie oft und wie selbstverständlich haben wir uns ein friedliches Weihnachtsfest gewünscht. Nicht ahnend, dass wir in 2023 weiter weg sind vom Frieden wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Auch wenn bei uns nicht immer alles super optimal ist, egal ob Zuhause, in der Familie oder der näheren Umgebung. Auch wenn wir uns mal gerne Beschweren über das was wir nicht haben, oder was nicht so funktioniert, wie wir uns das gerne wünschen. Wir dürfen und sollten uns freuen über alles was wir haben, über alles was funktioniert. Während unsere Aufmerksamkeit auf das was wir haben gerichtet sein darf, sollten unsere Gedanken und Gebete denjenigen gelten die durch Krieg ihre Angehörigen, ihre Heimat, ihr Haus verloren haben. Viele Menschen auf der Welt werden sicherlich kein friedliches Weihnachtsfest haben, da sie entweder auf der Flucht, ohne Heimat, ohne Zuhause oder in Angst um ihre Angehörigen sind.
Für uns steht die Gemeinschaft, der Rückhallt in der Gemeinde. In dieser Gemeinschaft können wir uns gegenseitig helfen und Halt geben. Dies wird sehr deutlich gelebt und gemacht. So viele freiwillige Helfer, ehrenamtliche Einsätze und uneigennützige gegenseitige Unterstützung bestätigt unser Vertrauen in unsere Gemeinschaft und darf uns gerne mit Zuversicht in die Zukunft schauen lassen. Für all diese Unterstützung und Hilfe in unserer Gemeinschaft möchten wir allen sehr herzlich danken.
Die Weihnachtszeit ist eine Zeit zum Innehalten. Die Zeit zur Besinnung. Wir wünschen Ihnen genau diese Ruhe und Besinnung die es braucht für einen guten Start ins neue Jahr.
Rene Verdaasdonk, Bürgermeister
Stefan Kobel, 1. Beigeordneter
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