Ein medizinischer Notfall rief am Dienstag die Feuerwehren Esthal und Frankeneck, sowie die First Responder Esthal und den Rettungsdienst auf den Plan. Eine Mutter die selbst nicht vor Ort war, teilte der Leitstelle mit, dass der implantierte Defibrilator ihres Sohnes ausgelöst habe und sie ihn jetzt telefonisch nicht mehr erreichen könne. Da man von einer akuten Notfallsituation ausgehen musste, wurde neben dem Rettungsdienst auch die Feuerwehr zu einer vermeintlichen Türöffnung mitalarmiert. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle saß der Patient vor dem Haus auf der Treppe und wurde durch die Feuerwehr zur weiteren Behandlung an den Rettungsdienst übergeben. Weitere Maßnahmen waren Seitens der Feuerwehr nicht erforderlich.
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