E l m s t e i n | 16.10.2015 |
Obst- und Gartenbauverein Elmstein e.V.
Traditionell lädt der Obst- und Gartenbauverein Elmstein e.V. im Herbst zu einem Kochabend in das Gemeinschaftshaus nach Iggelbach ein. Dabei kann die Initiatorin Irene Leidner stets als Kursleiterin Ökotrophologin Beate Gröbert, Dipl. Ing aus Birkenhördt gewinnen, die Gerichte zu unterschiedlichen Themen kocht und serviert. Am Freitag, den 16. Oktober war es nun wieder soweit und die zahlreichen Gäste, durften sich über die Umsetzung von Rezepten über die „Schnelle Küche nach Feierabend“ oder auch „After-Work-Küche“ genannt, freuen. Für die Meisten ist ein leckeres, gekochtes Abendessen nach Feierabend der krönende Abschluss des Tages. Nur wer will nach der stressigen Arbeit noch groß einkaufen und stundenlang vor dem Herd stehen. Es muss schnell gehen und trotzdem gut schmecken. Deshalb bietet die After-Work-Küche mit viel frischem Gemüse, Fleisch und Fisch die passende Alternative zu Feriggerichten. Egal ob köstliche Suppen, frische Snacks und Salate, raffinierte Aufläufe und Pasta oder süße Verführungen, alle Gerichte sind ruck-zuck zubereitet und stehen schnell auf dem Tisch. Um das Feierabend-Mahl aber möglichst entspannt zubereiten zu können, empfiehlt sich eine gute Vorratshaltung. Sie ersetzt so manchen Gang zum Supermarkt, spart Geld und Zeit. Die Produkte sind dabei schnell zur Hand und können auch variabel eingesetzt werden. Sechs Gerichte hatte Beate Gröbert aus diesem Themenbereich in ihrem Repertoire. Angefangen wurde mit Backofengemüse und Reispfanne mit Honighähnchen. Dann weiter mit Köttbular mit Preiselbeersoße, Schollenfilet mit Sahnekuskus und Nudelpizza als Resteverwertung. Den Abschluss machte eine süße Himbeer-Apfelpizza. Zum Schluss des Abends waren sich alle Anwesenden einig – das war lecker. Und der Blick in so manche Gesichter zeigte, dass sie noch gerne einen Nachschlag erhalten hätten. Dies war leider aber nicht möglich und so bleibt nur diese Gerichte zu Hause nach zu kochen und dort zu genießen. Die Rezepte konnten natürlich mitgenommen werden und die Erklärungen waren so verständlich, dass das Nachkochen garantiert gelingt.
von Yvonne Faß |