E s t h a l | 15.02.2007 |
KfD- Esthal
Der erste Betrag des Abends startete mit der Büttenrede von Anita Krauß, die als Brautmutter so einiges von einer Hochzeitsgesellschaft zu berichten wusste. Die Butzelqueens mit Sandra Datzer, Linda Kaiser und Siegrun Bürger waren ganz auf das große Fußballereignis im letzten Jahr eingestimmt und animierten die Besucher zum Mitsingen. Viele Neuigkeiten beim Frauen-"Oischerre" wussten Anita Krauß, Hildegund Wolf, Beate Buschlinger und Roswitha Schwarzwälder. Mit einem "Stöß'chen" wurde jeder Dorf-Tratsch gebührend begossen. Einen Flower-Power-Tanz der 60er Jahre zeigten die jungen Frauen der KfD. Unter lockiger Perücke und Sonnenbrille versteckten sich Janet Krauß, Sandra Gies, Sarah Edl, Sonja Wolf, Sabine Laub, Carmen Bröhl, Tina Devaux, und Natascha Knoll . Wie aus einer normalen Kirchengemeinde ein modernes Dienstleistungsunternehmen wird zeigten Linda Kaiser als Pfarrer verkleidet, Veronika Jerges als Küsterin und die Kirchenbesucher Lore Gödel, Judith Jäger, Magdalena Cordes und Siegrun Bürger. "Was kommt denn da aus dem Esthaler Wald?" Mit einem Steckenpferd stürmte Antonia Knoll als Robin Hood verkleidet , auf die Bühne: "Ich hasse die Reichen und liebe die Armen, Galoppi, Galoppi,". Doris Stumm schlüpfte dabei in die Rollen der Reichen und der Armen.
Die Früchtchen waren Lore Gödel (Brombeere), Magdalena Cordes (Granatapfel) und Hildegund Wolf (Zitronensorbet). Krönender Abschluss des Abends war wieder einmal die Hitparade. Lieder wie "Baby Sitter Boogie, "Hol das Lasso raus", "Dieser Weg", oder "Prima Collonia" regten die Gäste zum Mitsingen und Mittanzen an. Während der Saal in einem Meer von Wunderkerzen erstrahlte, verabschiedeten sich die Frauen der KfD Esthal von einem begeisterten Publikum. Die Band "Fair Play" mit Michel und Udo waren bereits zum 14. Mal bei der Esthaler "Weiberfasnacht" mit dabei. Die beiden Musiker gaben während des Programms immer wieder Stimmungslieder und Schunkelrunden zum Besten und ließen den gelungenen Abend mit Tanzmusik ausklingen.
von Harald König
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