Geselligkeitsverein Esthal
"Die
Zwei davor, die Fünf daneben -
unsere Fasnacht sie soll leben"
25. Närrischer Owend
Führten
durch das Programm
die Vorsitzenden des Geselligkeitsvereins Gerhard Schubert und Günther
Ackel
Der Geselligkeitsverein
Esthal eröffnete am Samstag, den 03. Februar mit seinem 25. Närrischen
Owend die Faschingsaison in der Gemeinde. Die Jubiläumsveranstaltung
bot ein bunt gemischtes Programm. Die tollen Darbietungen sorgten für
einen fröhlichen Faschingsabend. Dass in der Esthaler Sporthalle nicht
mehr geraucht werden darf, wurde von den meisten Besuchern als sehr
angenehm empfunden.
Durch
das Programm führten die Vorsitzenden des Geselligkeitsvereins Gerhard
Schubert und Günther Ackel. Die Kapelle des Musikvereins Esthal, unter
der Leitung von Patricia Becker übernahm seit langer Zeit wieder die
musikalische Umrahmung.
Eröffnet
wurde der närrische Owend mit dem Showtanz der Minigarde. Weitere
Garden- und Showtänze der Minigarde, Teenygarde und der Großen-Garde
- alle ASV-Esthal - waren High Lights des Abends.
Als
erster Büttenredner berichtet Jürgen Bundrück über seine chaotische
Zeit als Strohwitwer.
Das
Pfälzer Gesangsduo Anni und Moni trumpfte mit Schlageroldies.
Natürlich war die "Esthaler Hymne" - Wie Feuer und Eis - Pflichtprogramm
und brachte die Halle zum Toben.
Der
Eine will abnehmen, der Andere will zunehmen. Als der Dicke und
der Dünne zeigten die Frankenecker Karin Lambrecht und Jürgen
Schlupp eine gute Figur.
Probleme mit den Mikrophonen gab es beim Vater-Sohn Dialog mit
Karl-Heinz Kaiser und Robin Ackel. Nicht alle Pointen des in sächsischer
Sprache vorgetragenen Zwiegespräches kam beim Publikum akustisch
verständlich an.
Die
Mollisisters Irma Wieser, Karin Lambrecht, Anni Wagner und Uschi
Datzer präsentierten sich in diesem Jahr einmal ganz Orientalisch.
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P
r o g r a m m
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Die
"Laabsammler" mit Beate Kuhn, Sybille Kuhn, Stephanie Billo, Tobias
Bauer, Gernot Kuhn, Christian Köbler und Thorsten Buschlinger griffen
die aktuellen Ethaler Themen "Rauchfreie Schulturnhalle" und "DSL für
Esthal" auf und packten diese in moderne Songs. Jeneits von Esthal wurden
die Frankenecker anschließend mal ganz ordentlich auf die "Schippe genommen.
Eigens
für die Jubiläumsveranstaltung traten die Mitglieder der ehemaligen
singenden Wald - Elf noch einmal gemeinsam auf und knüpften mit ihren
gesanglichen Darbietungen an die großen Erfolge der 90er Jahre an. Nicht
aus der Ruhe zu bringen waren Max und Paul.
Mit
wunderbar lustigen Anekdoten begeisterten Armin Buschlinger und Reinhald
Wolf.
Das
Männerballett des Geselligkeitsverein machte in diesem Jahr seinem Namen
alle Ehren. Im Ballerina Kostümen huschten die Akteure graziös über
die Bühne und vollbrachten anmutige Positionen und stämmige Figuren.
Musikverein
Esthal
unter der Leitung von Patricia Becker
von Harald
König
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