E s t h a l | 19.02.2011 |
Geselligkeitsverein Esthal
weitere Bilder vom närrischen Owend <1> Unter dem Motto "29 is noch net rund - der Geselligkeit treibts wieder bunt" startete der Geselligkeitsverein Esthal in diesem Jahr in seine närrische Kampagne. Mit ca. 100 Mitwirkenden wurde wieder ein tolles Programm zusammen gestellt. Die Garden des ASV, ein Tanzmariechen, das Pfälzer Duo Anni und Moni, Narren in der Bütt und nicht zuletzt das Männerballett sorgten wieder in gewohnter Weise für ein abwechslungsreiches Programm. Musikalisch begleitet wurden die beiden Veranstaltungen vom Musikverein Esthal unter der Leitung von Thomas Zell. Die erste Veranstaltung fand am Samstag, den 19. Februar statt, die Wiederholung wird am 26. Februar 2011 gezeigt. Durch das Programm führten die Vorsitzenden des Geselligkeitsvereins Gerhard Schubert und Günther Ackel. Sie konnten wieder zahlreiche Jahresorden, von Steffi Cordes entworfen, unter den Akteuren und Gästen verteilen. Der "Närrische Owend" war mit 3 Garden vom ASV-Esthal bestückt. Eröffnet wurde der Faschingsreigen mit dem Showtanz der Minigarde unter der Leitung von Silke Weitzel und Steffi Cordes, die auch das Bühnenbild gestaltet hatte. Die Mini's waren als wilde Raubkatzen verkleidet und tanzten zum Lied "König der Löwen" ihren Dschungeltanz mit großer Begeisterung. Die Teeny-Garde führte gekonnt einen Gardetanz auf. Dieser wurde einstudiert von Nadine Weitzel und Sabine Laub. Die große Garde zeigte wie gewohnt einen sauber ausgeführten Gardetanz und Showtanz, konzipiert von Lisa Werner und Sarah Datzer. Zum ersten Mal in der Geschichte des Vereins stand auf der Esthaler Faschingsbühne ein Tanzmariechen. Vanessa Kaiser wurde begeistert vom Publikum angefeuert . Als Erster in der Bütt stand Stefan Farbacher und wusste als Protokoller in humorvoller Weise vieles zu berichten. Seit 12 Jahren gern gesehene Gäste und auch dieses Jahr wieder erfolgreich mit dabei, waren die Frankenecker Karin Lambrecht und Jürgen Schlupp als "Zwei alte Weiber". Musikalisch sorgten Anni und Moni, das beliebte Pfälzer Gesangsduo wieder für "Bomben"-Stimmung. Beide glänzten auch in einem humorvollem Sketch ohne Worte :" An der Bushaltestelle". Als Wanderer hat sich Christian Köbler im Wald "verfranzt" und ist in Esthal rausgekommen, dem Ort am "Nabel der Welt". Lustiges wusste er zu berichten und lud die Gäste zum Mitsingen bekannter Esthaler Fachingslieder ein. Als alte Tratschweiber verkleidet kamen Petra Ackel und Karl-Heinz Kaiser mit lustigen Zwiegesprächen auf die Bühne. In schicken Matrosenanzügen setzte das Männerballett den Schlusspunkt des Närrischen Owends. Der Tanz wurde einstudiert von Sabine Datzer.
von Tanja Baumann
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