E s t h a l    15.02.2014  


125 Jahre Geselligkeitsverein Esthal - wer hätte das gedacht?
Tanz-, Show- und Gesangsgruppen dominieren beim 32. närrischen Owend


Die (Esthaler) "Kastelruther - Spatzen

Unter dem Motto "125 Jahre Geselligkeitsverein Esthal - wer hätte das gedacht" startete der Traditionsverein in sein Jubiläumsjahr, beginnend mit dem 32. Närrischen Owend, in bewährter Kooperation mit dem ASV. Durch das fünfstündige bunte Programm führten in gewohnt gekonnter Weise Gerhard Schubert und Günther Ackel.


Führten durch das närrische Programm
Gerhard Schubert und Günther Ackel

Ein nahezu 100 köpfiges Team aus Aktiven und Helfern bot den Gästen wieder einen tollen närrischen Faschingsabend, bei dem Tanz-, Show- und Gesangsdarbietungen dominierten.

Sorgen um Tanznachwuchs braucht sich der Geselligkeitsverein auch weiterhin keine zu machen. Zahlreiche Tanzgruppen präsentierten sich in unterschiedlichen Formationen.

Die Purzel-Minigarde mit Nina Bleh, Sarah Domke, Samira Krauß, Chiara Datzer und Jule Datzer zeigten einen flotten Gardetanz. Einstudiert wurde der Tanz von Sarah Datzer.

Die Mädchen der Purzelgarde Hannah Asel, Emily Bassler, Maren Kaiser, Charisa Knoll, Nele Knoll und Leonie Wolf wurden trainiert von Steffi Cordes. Sie waren als „Tinkerbells“ verkleidet, so wie die kleine Fee in der Märchengeschichte von Peter Pan, und zeigten einen zauberhaften Schautanz.

Lena Roth, Ines Datzer, Maren Schneider, Lara Gies, Sophie Wolf und Jule Cordes, die Tänzerinnen der Mini- Teeny Garde zeigten in beeindruckender Weise einen Gardetanz, in der Choriografie von Lisa Knoll.

Einen weiteren Gardetanz zeigte die Teenygarde mit Meryem Aydin, Julia Dillschneider, Hannah Edl, Aliki Ioannou, Isabelle Koppenhagen, Annika Roth, Selina Steiner und Vivien Weitzel. Der spritzig flotte Tanz wurde einstudiert von Stefanie Blum und Madeleine Wolf.

22 Tänzerinnen der Purzel-, Mini- und Teenygarde präsentierten als gemischte Tanzgruppe einen Showtanz. Die Mädels waren verkleidet als Engelchen und Teufelchen. Trainerin der großen Gruppe war Sarah Datzer.

Der Gardetanz der großen Garde , einer der vielen Höhepunkte des Abends wurde dargeboten  von  Michelle Elicker, Dora Ioannou, Denis Domke, Tanja Sorg, Eva-Maria Schubert, Vanessa Kaiser, Madeleine Wolf, Maren Gödel,  Stefanie Blum,  Saskia Greif und Sarah Datzer. Einstudiert hat den Tanz Sarah Datzer. Zum effektvollen galaktischen  Showtanz der großen Garde kam noch eine junge Dame hinzu: Sarah Müller. Die außerirdischen Wesen wurden trainiert von Maren Gödel.

Dass Männer auch das Tanzbein schwingen können, bewiesen 12 gestandene Mannskerle aus dem Walddorf bei einer rasanten Zumba - Vorführung. Beschwingt tanzten Sven Glöckner, Rudi Steinmüller, Peter Datzer, Markus Brombacher, Uwe Gutfrucht, Stefan Klein, Marco Wolf, Paul Wolf, Mario Wolf, Michael Datzer, Alex Gerhard und Dietmar Kaiser. Das Männerballett des Geselligkeitsvereins wurde trainiert von Vanessa Kaiser.

Das Tanzmariechen Vanessa Kaiser wurde begeistert vom Publikum angefeuert.

Eine musikalische Showeinlage gab es von den „Laabsammler" mit Beate Kuhn, Sybille Kuhn, Gernot Kuhn, Christian Köbler, Andreas Knoll, Pascal Wolf, Christian Ziegler und Torsten Buschlinger packten wieder kritische Texte in ihre Liedvorträge. Im Visier diesmal unter anderem die Notarztsituation in der Verbandsgemeinde und Neuigkeiten vom ASV-Sportheim.  Mit dem bekannten Motivationslied: "Du bist Esthal" endete die „Laabsammlerzeit“.

Das Duo Anni & Moni versprühten in gewohnter Weise gute Stimmung in der Esthaler Schulsporthalle.

Neu auf der Esthaler Fasnacht war der gelungene Auftritt der „Kastelruther Spatzen“. Die Gesangstalente waren Michael Datzer, Dietmar Kaiser, Marko Wolf, Mario Wolf, Paul Wolf, Marco Bosse und Sven Glöckner. Die Idee zu dieser Gesangsdarbietung war bereits vor 4 Jahren aus den Reihen des Männerballetts geboren und wurde jetzt in die Tat umgesetzt.

Mit dem Sketch „Die Glocken von Rom“ präsentierten sich Jannik Kaiser, Robin Ackel, Marvin Wolf, Lucas Buschlinger, Marco Bianco, Manuel Bosse und Phillip Stahl.

In der Bütt stand Hendrik Heß aus Weidenthal. Der talentierte Jung-Büttenredner nahm bei seinem zweiten Auftritt auf der Esthaler Fasnacht seine Mutter aufs Korn. Sein versöhnliches Fazit aber am Schluss, dass die Mütter doch die besten auf Erden sind. Der Nachwuchs in der Bütt erntete für seinen gelungenen Vortrag viel Applaus.

Als geschwätzige Putzfrau von der Verbandsgemeinde wusste Christian Köbler allerlei Neuigkeiten und verpackte diese in Gedichte.
Ein besonderes Highlight präsentierten sich Jannik Kaiser, Marvin Wolf, Robin Ackel, Dietmar Kaiser, Günther Ackel und Alexander Gerhard als die „Drei glorreiche Sechs“.

Zahlreiche Jahresorden, von Steffi Cordes entworfen, konnten Gerhard Schubert und Günther Ackel unter den Akteuren und Gästen verteilen.

Die erste Veranstaltung fand am Samstag, den 15.Februar statt, die Wiederholung wird am 22. Februar 2013 gezeigt.

Der Musikverein Esthal begleitet musikalisch beide Faschingsveranstaltungen.

 


Küchenteam


Gardetanz
Purzel-Minigarde
mit


Showtanz
Purzelgarde
mit


Gardetanz
Mini- Teeny- Garde
mit


Mama ist der Allerbeste
Hendrik Heß


Tanzmariechen
Vanessa Kaiser
mit


Glocken von Rom
Sketch


Showtanz
gemischte Gruppen
mit


Kastelruther Spatzen

mit


De Laabsammler

mit


Gardetanz
Teeny Garde
mit


Sketch
Drei glorreiche Sechs
mit


Putzfrau von der VG
Christian Köbler


Gardetanz
Große Garde

mit


Anni & Moni


Showtanz
Große Garde
mit


Männerballett des GVE

mit


Finale mit der Hymne auf die Esthaler Vereine "Mer läwen do, in unserm Eschdl"
Alle Akteuere der 32. närrische Faschingskampagne


Finale
Wir läwen do, in unserm Eschdl
Text (c) Andreas Knoll

mit


 

 

von Harald und Tanja König