F r a n k e n e c k   12.03.2004  
Freie Goetheschule Frankeneck - Papier- und Heimatmuseumsverein Frankeneck
Der Stein am Wasser - ein Geschenk an die Natur

 

An der Stelle, wo der Speyerbach in den Hochspeyerbach mündet, gegenüber der Straße von der B39 nach Frankeneck und weiter ins Elmsteiner Tal,  ragt der zweite Frankenecker Stein aus dem Boden, - fachmännisch eingesetzt von Torsten Weitzel und Christian Datzer.

Ein Wellenmotiv schmückt das steinerne Monument: - das Ornament  passend zum Wellenspiel der vorbeifließenden Bächen. 

Als ein Geschenk an die Natur sehen die Schüler der Freien Goetheschule Frankeneck ihre Arbeit an. Voller Geduld und mit viel Eifer haben die jungen Künstler in einer Woche etwas Geschaffen, woran die Menschen noch viel Freunde haben werden, so der Projektleiter Harlet Trujillo .

Gestiftet wurde der Stein vom Papier- und Heimatmuseumsverein Frankeneck.  Vorsitzende Marliese Röhle zeigte sich tief bewegt von der Schönheit und Ausstrahlungskraft des Steines am Wasser.

Ortsbürgermeister Hans Seiberth dankte den Schülern der Goetheschule und ihrem engagierten Lehrer Harlet Trujillo  für die überzeugende Idee der Steinsetzung und die gelungene Umsetzung.  

Um einen ungestörten Blick auf den Stein von der Straße her zu gewährleisten, versprach Seibert die Entfernung der dürren, tiefhängenden Äste an den gegenüberstehenden Bäumen zu Veranlassen. Auch werde die Möglich geprüft, den Stein an bestimmten Abenden und zu festlichen Anlässen in der Gemeinde, anzuleuchten.     


von links: Heinrich Röhle, Ortsbürgermeister 
Hans Seiberth, Vereinsvorsitzende Marliese Röhle 
und Projektleiter Harlet Trujillo


Blick vom Stein auf die Straßenbrücke nach 
Frankeneck und auf den Mündungsbereich 
Hochspeyerbach - Speyerbach

Mit freundlicher Unterstützung von 


Baggerbetrieb Firma Torsten Weitzel
Elmstein, Hauptstraße 49
Tel: (06328) 98 99 11 


Steinsetzungsprojekt

von Harald König und Ewald Metzger