An der Stelle, wo der
Speyerbach in den Hochspeyerbach mündet, gegenüber der Straße
von der B39 nach Frankeneck und weiter ins Elmsteiner Tal, ragt der zweite Frankenecker Stein aus
dem Boden, - fachmännisch eingesetzt von Torsten Weitzel und
Christian Datzer.
Ein Wellenmotiv schmückt das
steinerne Monument: - das Ornament passend zum Wellenspiel
der vorbeifließenden Bächen.
Als ein Geschenk an die Natur sehen die Schüler der Freien Goetheschule Frankeneck ihre Arbeit an. Voller Geduld und mit
viel Eifer haben die jungen Künstler in einer Woche etwas
Geschaffen, woran die Menschen noch viel Freunde haben werden,
so der Projektleiter Harlet Trujillo .
Gestiftet wurde der Stein vom
Papier- und Heimatmuseumsverein Frankeneck. Vorsitzende
Marliese Röhle zeigte sich tief bewegt von der Schönheit und
Ausstrahlungskraft des Steines am Wasser.
Ortsbürgermeister Hans Seiberth
dankte den Schülern der Goetheschule und ihrem engagierten
Lehrer Harlet Trujillo für die überzeugende Idee der
Steinsetzung und die gelungene Umsetzung.
Um einen ungestörten Blick auf
den Stein von der Straße her zu gewährleisten, versprach
Seibert die Entfernung der dürren, tiefhängenden Äste an den
gegenüberstehenden Bäumen zu Veranlassen. Auch werde die
Möglich geprüft, den Stein an bestimmten Abenden und zu
festlichen Anlässen in der Gemeinde, anzuleuchten.
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von links: Heinrich Röhle,
Ortsbürgermeister
Hans Seiberth, Vereinsvorsitzende Marliese
Röhle
und Projektleiter Harlet Trujillo
Blick vom Stein auf die
Straßenbrücke nach
Frankeneck und auf den Mündungsbereich
Hochspeyerbach - Speyerbach
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