F r a n k e n e c k | 27.03.2012 |
Nikolausverein Frankeneck
Vorsitzender Heiner Oppermann war stolz, dass 33 stimmberechtigten Personen (rund 40 Prozent der Mitglieder) die jährliche Mitgliederversammlung besuchten, obwohl Wahlen anstanden. Bei dieser Wahl wurde nicht vorgeschlagen und bestätigt, sondern es gab sogar eine Stichwahl. Für die Position des zweiten Vorsitzenden wurde der Versammlung neben dem bisherigen Stelleninhaber Werner Gutfrucht noch Joachim Brucker zur Abstimmung vorgeschlagen und dieser machte dann auch das Rennen. 1. Vorsitzender bleibt Heiner Oppermann, der auch in Personalunion als Schriftführer fungiert und von Elke Brucker als Schatzmeisterin unterstützt wird. Diese wurde von Kassenprüfer Ronald Bohn ausdrücklich für ihre Kassenführung gelobt, so dass es selbstverständlich war, dass sich Bohn auch wieder zur Verfügung stellte. 2. Kassenprüferin bleibt Chrstel Houy und als Ersatz ließ sich Reinhold Senft wählen. Die Beisitzer heissen Marliese und Heinrich Röhle, Stefanie Paschek, Christa Müller, Carola Deutsch und Günther Klein. Die Beiträge kassiert Marga Danner. Reinhold Senft nutzte die Versammlung um auf den Elisabethenverein aufmerksam zu machen. In diesem Verein ist er Vorsitzender. Der Elisabethenverein ist ein Krankenpflegeverein, der in der heutigen Zeit nicht mehr selbst pflegt, sondern als Mitbegründer der Sozialstation Neustadt deren Dienste in Anspruch nimmt. Der Krankenpflegeverein – ihn gibt es auch auf evangelischer Seite – führt einen Teil seiner Mitgliedsbeiträge an die Sozialstation ab und bekommt dafür für seine Mitglieder einen Rabatt auf die Kosten der Pflegedienstleistung. Seit gut einem Jahr gibt es dort auch „Essen auf Rädern“. Pfarrer Franz Neumer hat traditionell das Schlußwort skizzierte in seinen Grußworten die Welt der Großpfarreien (ab 2015) und dass die Pfarreien nach Mitgliedszahlen zusammengestellt werden.
von Ewald Metzger |