L a m b r e c h t ( P f a l z ) | 13.04.2012 |
CDU
Viel politische Prominenz konnte Thomas L. Kratz zum Gespräch begrüßen. Die Landesvorsitzende der CDU Rheinland-Pfalz Julia Klöckner war am 13. April 2012 gekommen, um den Bürgermeisterkandidaten für die Verbandsgemeinde Lambrecht zu unterstützen. Der örtliche Bundestagsabgeordnete Norbert Schindler, MdL Dr. Norbert Mittrücker und der Erste Kreisbeigeordnete Erhard Freunscht zeigten Flagge für den Kandidaten. Und auch Ingo Röthlingshöfer, Bürgermeister in Neustadt, und der Kreisbeigeordnete des Landkreises Südliche Weinstraße, Nicolai Schenk aus Maikammer, zeigten die Verbundenheit der CDU in der Region mit Thomas L. Kratz. Über diesen Zuspruch und über 50 Besucher aus dem ganzen Tal freute sich in seiner Begrüßung auch der Gemeindeverbandsvorsitzende der CDU; Peter Seelmann. „Du machst einen tollen Wahlkampf, im direkten Kontakt mit den Bürgern. Und auch bei der Podiumsdiskussion der Kandidaten hast du gezeigt, das du der beste Mann für das Amt bist“, feuerte Seelmann gleichzeitig Thomas L. Kratz und die Unterstützer zum Endspurt an. Der Bürgermeisterkandidat stellte seine Vision eines Leitbildes für das Tal in den Mittelpunkt seiner Ausführungen. „Was gefällt mir an der Verbandsgemeinde? Warum leben wir hier so gerne?“ Diese Fragen möchte Thomas L. Kratz als Bürgermeister gemeinsam mit den Bürgern erarbeiten. Anhand dieser Fragen legte bisherige Ortsbürgermeister von Elmstein die wichtigen Punkte für die Zukunft der Verbandsgemeinde dar. „Wir brauchen Infrastruktur, Schulen und Arbeitsplätze vor Ort, eine bürgernahe Verwaltung für ein lebendiges Tal mit Ehrenamt und Feuerwehr“, betont der Bürgermeisterkandidat. Kratz: „Ich wünsche Jedem, dass er einmal erfährt, wie es ist, in einer lebendigen Gemeinschaft aufgefangen zu werden. Diese Verwurzelung kann eine große Stadt nicht bieten!“ Einen starken Tourismus sieht Thomas L. Kratz als Chance für das Tal. „Wenn wir den Tourismus gemeinsam als Aufgabe der Verbandsgemeinde begreifen, können wir mehr erreichen. Und ein attraktives Tal ist nicht nur schön für Besucher, sondern auch für uns, die wir hier leben. Und jeder Euro, den Gäste hier bei uns ausgeben, kommt der Gemeinschaft zugute“, betont der Kandidat der CDU. Erneut warb Thomas L. Kratz für die Idee einer Integrierten Gesamtschule in Lambrecht, gerne auch in Zusammenarbeit mit Neustadt. „Schüler und Eltern wollen diese Schulform, und wir müssen eine zukunftsfähige Schullandschaft bieten können“, erläutert der Politiker seinen Gestaltungswillen in dieser Frage. Und er erhielt Zuspruch aus den Reihen der Zuhörer. Der Neustadter Schuldezernent Ingo Röthlingshöfer bestätigte: „Wir bleiben weiter in guten Gesprächen über diesen Ansatz.“ „Ich bin angetreten, um zu gewinnen!“ schloss Thomas L. Kratz seine Ausführungen an die Besucher des Abends unter großem Beifall. Er selbst will bis zum Wahltermin am 22. April weiter auf die Bürger zugehen und um die Zustimmung zu seinen Ideen werben. Diese Einstellung traf bei der Landesvorsitzenden der CDU Rheinland-Pfalz auf Unterstützung. Julia Klöckner begrüßte den Einsatz und den Gestaltungswillen von Thomas L. Kratz: „Sich einer Wahl zu stellen ist nicht selbstverständlich. Ich habe großen Respekt vor den Leistungen der Wahlkämpfer wie Thomas L. Kratz!“ Demokratie lebe von diesem Einsatz der Ehrenamtlichen vor Ort. Aktives Zugehen auf den Wähler und der Dialog mit Bürgerinnen und Bürgern hält die Landespolitikerin für wichtige Eigenschaften eines Bürgermeisters. „Es ist wichtig, die Politiker vor Ort kennenzulernen, mit denen man arbeiten und die man wählen soll“, meint Julia Klöckner. Julia Klöckner unterstützt die Forderung des Bürgermeisterkandidaten nach einer Reform des Kommunalen Finanzausgleichs. „Die Landesregierung legt Programm um Programm auf und schickt die Gemeinden in einen falschen Wettlauf um Gelder aus Mainz. Gebt doch den Menschen vor Ort die Möglichkeit, selbst zu entscheiden, was sie wollen!“ Erst dann könnten Bürger auch mündig mitentscheiden, wie Gelder eingesetzt werden sollen. „Es geht in Mainz nur noch um ein Thema: Wann geht Kurt Beck und wer folgt ihm?“, berichtete die Oppositionsführerin im Landtag von Rheinland-Pfalz. „Aber im Land gibt es wichtigere Probleme zu lösen!“, mahnt Julia Klöckner. Besonders der demografische Wandel treibt die Landesvorsitzende um. „Wir werden immer älter. Wir werden immer weniger. Ich möchte daran arbeiten und ich brauche dazu Unterstützung – am liebsten von Verbandsbürgermeistern wie Thomas L. Kratz!“ Auch die Energiewende treibt die Landespolitikerin um. „Die Umstellung auf erneuerbare Energien wird nicht kostenfrei zu haben sein. Aber es muss mit Maß und Ziel geschehen. Nicht jeder Standort ist für ein Windrad geeignet.“ Klöckner setzt für die CDU Rheinland-Pfalz auf ein ganzheitliches Konzept für den Umstieg und will dies bei der Landesregierung einfordern. Wie eine gute Zusammenarbeit zwischen Politikern der CDU aussieht, konnte Julia Klöckner bereits berichten. Thomas L. Kratz hatte sich bei der Landesvorsitzenden Unterstützung erbeten beim Kampf der Weidenthaler um die Beseitigung des Bahnübergangs in der Weißenbach. Julia Klöckner hat sich in einem persönlichen Gespräch bei Bahnchef Rüdiger Grube für das Anliegen der Talbewohner eingesetzt. „In einem Gespräch mit Herrn Grube über aktuelle und künftig notwendige Maßnahmen der Deutschen Bahn in Rheinland-Pfalz habe ich die Notwendigkeit einer Lösung erneuert. Gemeinsam mit Norbert Schindler als Bundestagsabgeordneten unterstützte ich Thomas L. Kratz weiterhin, um eine Verbesserung der Situation auszuhandeln. Als Verbandsbürgermeister werden seine Argumente auch bei der Deutschen Bahn sicher noch mehr Gewicht erhalten.“ Bundestagsabgeordneter Norbert Schindler lobte den Einsatz des Kandidaten Thomas L. Kratz. „Das Timing ist hervorragend. Wählerinnen und Wähler entscheiden immer kurzfristiger – die letzten am Sonntag zwischen 17 und 18 Uhr. Thomas L. Kratz hat in Elmstein bewiesen, dass er Wahlen gewinnen kann und erfolgreich für die Bürgerinnen und Bürger arbeitet. Sein Einsatz ist vorbildlich und ich bin mir sicher, Thomas L. Kratz kann und wird die Wahl zum Bürgermeister der Verbandsgemeinde für sich entscheiden!“
von Team Kratz 2012 |