28.04.2013   

Pfälzerwald-Verein OG Lambrecht
Der Wasgau von seiner besten Seite – steile Anstiege, herrliche Aussichten
Die Ortsgruppe Lambrecht auf dem ersten Teil des Busenberger Holzschuhpfades


Selbst auf dem Sprinzelfelsen kann man noch freiliegendes Gestein als Unterstand benutzen.
Die frisch gestärkte Wandergruppe freut sich auf die weiteren Herausforderungen

Die Drachenfelshütte der PWV Ortsgruppe Busenberg war Start- und Zielpunkt des ersten Teils vom Holzschuhpfad, den Bernhard Schmidt uns in seiner „zweiten Heimat“, dem Wasgau, in einer schönen, abwechslungsreichen Wanderung näher brachte.

Die Wanderung führte die Gruppe zuerst zum Jüngstberg und dann zum Dickenberg mit seinem Sprinzelfelsen, der die Kondition der Wandergruppe schon herausforderte. Er belohnte aber auch mit einer phänomenalen Aussicht und einem imposanten Rundkurs um den Felsen. Außerdem wurde hier die angekündigte Rucksackrast eingelegt. Über den Eichelberg ging es entlang eines Vogellehrpfades zum Hexenplätzel und die Damen der Gruppe ließen es sich nicht nehmen am entsprechenden Gedenkstein Aufstellung für die Fotografen zu nehmen. Interessant in dem Zusammenhang war auch die Größe der Besitztümer eines Obst- und Gartenbauvereins im Pfälzer Wald.

Der Marsch durch Busenberg diente dann dem Kräfte sammeln für den finalen Anstieg zur Drachenfelshütte. Dort hatte uns die Ortsgruppe den Nebenraum reserviert und dort konnte man sich dann verpflegen und von den Anstrengungen ausruhen. Wer noch nicht genug hatte, konnte dann noch den Drachenfels, „Namensgeber“ der Hütte“ besichtigen, bevor die Wandergruppe sich noch in das Gästebuch der Hütte eintragen durfte und nach einem schönen Wandertag die Rückreise antrat.


Am rechten Bildrand geht es unter dem Sprinzelfelsen hindurch,
auf der anderen Seite hoch zum Rastplatz der Sonntagswanderer

 

 

von Ewald Metzger