L i n d e n b e r g  24.01.2004  

L i n d e n b e r g e r   C a r n e v a l   C l u b
Unser Dörfel schunkelt und lacht, 
bei unserer Iboier Fasenacht !

 

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"Unser Dörfel schunkelt und lacht, bei unserer Iboier Fasenacht !" ,so lautet das diesjährige Motto der Lindenberger Prunksitzung. Davon überzeugen konnte man sich am Samstag, dem 24. Januar  in der Lindenberger Mehrzweckhalle. 24 Programmpunkte bedeuteten Stimmung bis in den nächsten Tag.  Im Anschluss spielte das Duo "Fair Play"  zum Tanz auf.

Nach Einzug der Gladiatoren (Elferrat und Garden) und der Begrüßungsrede durch den Präsidenten Stefan Trautnitz, zeigte der Lindenberger Carneval Club (LCC) sofort ein Beispiel seiner hervorragenden Jugendarbeit mit dem Vortrag der Purzelgarde. Diese tanzten zu "Mary Poppins" um die aufgebauten Schornsteine.

Die schwierige Rolle des "Eisbrechers" lag in den Händen des Protokollers (Bodo Düker), welcher mit regionalen, bundes- und weltweiten Themen das vergangene Jahr Revue passieren ließ. So wurde die "Kerwe ohne Umzug" und der "Verkehr in Iboi" nicht vergessen, aber trotzdem "feiere man bei allem Zwist und Streit gemeinsam heit beim LCC".

Danach gab es einen bunten Wechsel von Tanzeinlagen durch Jugendgarde, Jugend-Tanzmariechen (Mara Lingenfelder), Juniorengarde, Junioren-Tanzmariechen (Mariella Schönung), "Burgfunken" und Schunkelrunden des Duos "Fair Play" mit den Sprech- und Gesangsvorträgen der Aktiven.

Es zeigte Stefanie Hook, dass Putzen gefährlich ist – und nur mit der Hilfe von "Frau Rosa" (Andreas Knoll) gerettet werden konnte. Ralf Müller schilderte seine Erfahrungen als "Eigenheimbesitzer" und der "Iboi'er Comedy Event (ICE)" suchte seinen "Superstar". Zur Auswahl standen "Michael Mittermeyer", "Heinz Erhard" und "Heinz Becker" - gewonnen hat : Heinz Erhard.

Darauf spielten die Akteure eine Szene aus Michael "Bully" Herbigs "(T)Raumschiff", welche leider viel zu kurz war, so gut waren die Akteure.

Als Nikolaus brachte Sitzungspräsident Stefan Trautnitz den Saal dazu Weihnachtslieder zu singen und "Die Doofen" (T. Hook/R.+S. Trippner) bliesen mit Gieskanne, Wasserrohr und Wasserschlauch als Musikinstrumente den Saal in Stimmung. So hatte dann Fritz Orth als Hausmann leichtes Spiel, mit seinen Erfahrungen beim "Rollentausch der Geschlechter", das Publikum vorzüglich zu unterhalten.

"Los Carnalos" und das Männerballett waren dann die letzten "Einzelvorträge" vor dem gemeinsamen Schlussbild.  Der Elferrat konnte einen gelungenen Abend mit zufriedenem, gut unterhaltenem Publikum beenden und mit den Aktiven aus dem Saal ausziehen.

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von Ewald Metzger