Alles was
der Name Waldweihnacht verspricht, haben die mehr als 600 Besucher
des zweiten Weidenthaler Waldweihnachtsmarktes im Franzosental
vorgefunden und erlebt. Lediglich der Schnee hat auch diesmal
wieder gefehlt.
Das idyllische
Seitental der Langentalstraß
e mit der
Musikranch, den mächtigen Lindenbäumen, eingerahmt vom
gemeindeeigenen Wald ist ein idealer und würdiger Standort
für die vorweihnachtliche Veranstaltung.
"Das
Angebot der romantischen Waldweihnacht wird sowohl von der Weidenthaler
Bevölkerung als auch von den zahlreichen Gästen aus
Nah und Fern bestens angenommen", resümierte die Organisatorin
Claudia Julier, die vor einem Jahr mit ihrem Vorschlag den Weihnachtsmarkt
ins Franzosental zu verlegen "Goldrichtig" lag.
Neben den
Weihnachtsbuden mit reichhaltigen Essens- und Getränkeangeboten,
Geschenk- und Bastelartikeln sowie Holzspielzeuge und Krippen,
loderte ein großes Lagerfeuer über die beiden Tagen, an dem
man sich so herrlich aufwärmen konnte. In dem kleinen Streichelgehege
gleich nebenan standen 2 Ponys vom Ponygestüt "Good Luck" der
Familie Astor, und 2 Ziegen aus der Moschbach von der Familie
Rahm.
Für die Kinder
verteilte der Weihnachtsmann Süßigkeiten.
In einem musikalischen
Rahmenprogramm war der Posaunenchor Appenthal, die Instrumentalgruppe
Rudolf Haag (Akkordeon), Heinz Stumpf (Zither) und Pierre Jose
(Gitarre), sowie der Musikverein Weidenthal mit weihnachtlichen
Melodien zu hören.
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