VMGV 1888 Iggelbach
Gelungenes Dorfsingen am Iggelbacher Weihnachtsbaum
Wie im letzten Jahr veranstaltete der Gemischte Chor des VMGV 1888 Iggelbach auch heuer sein Dorfsingen am Iggelbacher Weihnachtsbaum, nur dieses Mal etwas früher, am Samstag vor dem zweiten Advent.
Bei winterlichen Verhältnissen boten die Sängerinnen und Sänger eine gefällige Mischung adventlicher Lieder dar, die vom alpenländischen „Sing mer im Advent“ von Ludwig Maierhofer bis zu „Ein Stern strahlt in der dunklen Nacht“, das in der von Boney M. gesungenen Version „Long time ago in Bethlehem“ weltweit bekannt wurde, reichte.
Natürlich durfte der von den Aktiven so gern gesungene Chorsatz „Weihnachtsstern“, der auf der bekannten Melodie aus dem Largo der 9. Sinfonie „Aus der Neuen Welt“ des tschechischen Komponisten Antonin Dvorak beruht, nicht fehlen.
Schon vor dem Auftritt des Chors und auch in den Pausen konnten sich die mittlerweile doch recht zahlreich erschienenen Zuhörer an Glühwein oder Punsch gütlich tun und sich eine heißeWurst oder eine süße Waffel genehmigen. Auch Gebäck und Selbstgebasteltes von der Kindertagesstätte Spatzennest Iggelbach konnten erworben werden.
Nach dem Abschlusslied des Gesangvereins „Seht es kommt die heilige Zeit“ erhielt jede(r) der Aktiven aus der Hand des Chorleiters Dieter König passend zum winterlichen Wetter einen Schokoladen-Schneemann als kleines Dankeschön für die Mitwirkung. A
nschließend schlossen sich alle, Chor und Gäste, zu einem großen Singkreis zusammen und stimmten mit Hingabe bekannte Weihnachtslieder an, die von Erwin Münch am Keyboard gefühlvoll begleitet wurden.
Das schönste Lob für die Veranstalter war sicher die Aussage mehrerer Zuhörer, dass der Gesangverein auch im nächsten Jahr ein solches Dorfsingen darbieten sollte.
Bedanken möchte sich der Gesangverein bei Kathrin Münch für die Unterstützung bei der Vorbereitung und allen, die zum Gelingen des Dorfsingens beigetragen haben. Zum Schluss soll nicht vergessen werden zu erwähnen, dass der Erlös der Veranstaltung der prot. Kindertagesstätte „Spatzennest“ gespendet wird.
Fotos: