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Buchvorstellung „Hambacher Frühling“ im Hambacher Schloss

Um aus Palzki-Lesern neue Besucher zu machen, steigt Harald Schneider mit seinem 15. Palzki-Krimi der Stiftung Hambacher Schloss jetzt sogar aufs Dach – Mörderjagd führt Leser an verborgene Stellen!

Krimipremiere am historischen Tatort auf dem Hambacher Schloss: Der aktuelle „Hambacher Frühling“ zeigt, dass man der Geschichte gerne auch einmal mit mörderischer Spannung begegnen kann!

Die heutige Buchvorstellung von „Hambacher Frühling“ zeigt, dass man der Geschichte auf dem Hambacher Schloss jetzt auch eine ganz neue, mörderisch-spannende Seite abgewinnen kann! Um mit dem aktuell erschienenen Palzki-Krimi neue Zugänge für Leser und Besucher zu schaffen, ist Harald Schneider der Stiftung Hambacher Schloss heute deswegen wortwörtlich aufs Dach gestiegen.

Anlässlich der Buchvorstellung seines neuen Regionalkrimis zog es den Autor – in Begleitung weiterer Realpersonen als Handlungsakteure – an die Original-Schauplätze. Analog zum Titelbild von „Hambacher Frühling“ fand eine Premierenlesung in besonders luftiger Höhe – im Fenster der Turmspitze mit den markanten Zinnen daneben und der Fahne als Hintergrund – statt.

Die mörderische Spurensuche führt „Kommissar Palzki“ an viele geschichtsträchtige Stellen

Zur Premiere am historischen Krimi-Tatort passt es, dass Harald Schneider in „Hambacher Frühling“ die „Wiege der deutschen Demokratie“ kurzerhand zu einem Mordsschloss macht. In seinem 15. Fall residiert und recherchiert der kauzig-skurrile „Kommissar Palzki“ dazu an geschichtsträchtiger Stelle.

Natürlich führt die Spurensuche im Schloss zu zahlreichen bekannten Orten, also beispielsweise in die Mitmach-Ausstellung „Hinauf, hinauf zum Schloss!“. Besonders informativ und spannend wird es für die Leser, wenn sie dem Kommissar an Stellen und Ecken folgen, die ansonsten nicht für Besucher zugänglich sind …

„Stiftung Hambacher Schloss“ fördert Krimispaß, um aus Lesern neue Besucher zu machen

Dass die Stiftung Hambacher Schloss den mordmäßigen Krimispaß gerne mitmacht, zeigt sich daran, dass viele Akteure und Beschäftigte der Stiftung als reale Personen im neuen „Palzki“ aktiv mitspielen.

Ein prominentes Beispiel ist Theo Wieder, der als Vorstandsmitglied der „Stiftung Hambacher Schloss“ zugleich auch Vorsitzender des Bezirkstags der Pfalz ist: „Ein Krimi, der den historischen Kontext bewusst sehr frei interpretiert, bietet die Chance, aus begeisterten Lesern, letztendlich auch neue und begeisterte Besucher für das Hambacher Schloss zu machen!“

Nach einem Unwetter kommt die Handlung dann auch noch „auf den Hund“ …

Während einer Tagung auf dem Hambacher Schloss kommt es zu einer Serie unerklärlicher Unfälle. Als ein nächtliches Unwetter die Zufahrtsstraßen zum Schloss unpassierbar werden lässt, ist Palzki ermittlungstechnisch auf sich allein gestellt. Mit Unterstützung der Geschäftsführerin der Stiftung Hambacher Schloss, Ulrike Dittrich, und ihrem Jagdhund Edgar macht er sich auf die Mörderjagd.

Als bundesweit bekanntes Wahrzeichen für die „aufmüpfige Pfalz“ nimmt der neue Band über das Hambacher Schloss im „Palzkiversum“ eine Schlüsselrolle ein
Zur Freude von Palzki-Lesern werden auch viele bekannte Charaktere aus den vorherigen Bänden wieder eine wichtige Rolle spielen. Harald Schneider sagte: „Als bundesweit bekanntes Wahrzeichen für die Pfalz und die aufmüpfigen Pfälzer nimmt das Hambacher Schloss im ,Palzkiversum‘ natürlich eine Schlüsselrolle ein!“

Weitere Informationen über „Hambacher Frühling“

„Hambacher Frühling“ erscheint als Taschenbuch und eBook mit 308 Seiten. Es kostet als Taschenbuch 14 EUR und ist ab sofort im Buchhandel (ISBN 978-3-8392-2215-7) erhältlich.

Mit der aktuell 15 Bände umfassenden Palzki-Reihe zählt Harald Schneider zu den meist gelesenen Regionalkrimiautoren Deutschlands. Nach Angaben des Gmeiner Verlags erreichen die Abenteuer des kultigen Kommissars aus Schifferstadt – nur als Taschenbücher – bereits eine Gesamtauflage von aktuell mehr als 90.000 Exemplaren.

 

 

Der Autor Harald Schneider stellt auf dem Hambacher Schloss in Neustadt seinen neuen 15. Palzki-Regionalkrimi „Hambacher Fruehling“ vor, der exklusiv auf dem Hambacher Schloss spielt, und liest dabei an sonst nicht oeffentlich zugaenglichen Orten aus seinem Buch vor. Hier liest er in einer Fensterbruestung des Turmes sitzend

 

 

Der Autor Harald Schneider stellt auf dem Hambacher Schloss in Neustadt seinen neuen 15. Palzki-Regionalkrimi „Hambacher Fruehling“ vor, der exklusiv auf dem Hambacher Schloss spielt, und liest dabei an sonst nicht oeffentlich zugaenglichen Orten aus seinem Buch vor. Hier Petra Wendler vom Gmeiner-Verlag, die Geschaeftsfuehrerin Stiftung Hambacher Schloss Ulrike Dittrich mit Schlosshund Edgar, einem Weimaraner-Rueden, Schneider und der Vorsitzende Bezirkstag Pfalz Theo Wieder

 

Weitere Informationen über die Stiftung Hambacher Schloss

Am 27. Mai 1832 versammelten sich 30.000 Menschen auf dem Schlossberg und feierten gemeinsam das Hambacher Fest. Deutsche, Franzosen und Polen, Männer und Frauen aus allen gesellschaftlichen Schichten forderten Freiheit und Einheit in Deutschland und Europa – seither gilt das Hambacher Schloss als Wiege der deutschen Demokratie.

Die Stiftung Hambacher Schloss hat es sich zur Aufgabe gemacht, diesen Ort als bedeutende Stätte für die Entwicklung der Demokratie in Deutschland und Europa zu erhalten und zu pflegen. Dies gelingt mit der lebendigen Mitmach-Ausstellung „Hinauf, hinauf zum Schloss!“, frischen Führungskonzepten und Bildungsprogrammen sowie einem facettenreichen Kulturprogramm.

 

Stiftung Hambacher Schloss
Hambacher Schloss 1832
67434 Neustadt an der Weinstraße

Telefon 06321 926290
Telefax 06321 482672
www.hambacher-schloss.de
info@hambacher-schloss.de

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