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Drei Hütten – eine Rucksackrast – 16 Kilometer !

Der PWV Lambrecht am Donnersberg unterwegs

Der vergangene Sonntag stand beim PWV Lambrecht im Zeichen des Donnersberg bzw. der umgebenden Höhen. Die Planwanderung startete am Keltendorf in Steinbach und geführt von Walter Schneider wanderte die Gruppe vorbei an der Eremitenklause zur Weissen Grube, um dort die erste Rast zu machen (aus dem Rucksack). Gestärkt ging es jetzt weiter in die Höhe zur Kupferberghütte mit seiner sagenhaften Aussicht. Für die lauschigen Plätzchen vor der Hütte war die Gruppe mit 12 Personen zu groß, so dass man die kühlen Innenräume genoß, denn der Himmel war ohne Wolke.
Von der Kupferberghütte führte der Weg zur Kronenbuchhütte, der man natürlich auch einen Besuch abstattete. Wenn sich schon ehrenamtliche Mitglieder am Wochenende in den Wald stellen und eine Hütte betreiben, muss man dieses auch mit Besuch würdigen. Die Ruine Hohenfels wurde „links liegen gelassen“, da dort nicht viel zu sehen ist und der Beutelfels für Entschädigung sorgte. Dieses Mal gab es praktisch eine Rundumsicht und damit wesentlich mehr zu sehen.

Jetzt war es Zeit nach Hause zu gehen, aber die Steinbacher Hütte kurz vor dem Parkplatz wurde natürlich noch zu einem Abschlußgetränk genutzt, bevor die Heimfahrt angetreten wurde. Müde, aber voller Eindrücke erreichte man gegen 18 Uhr Lambrecht.

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