Ab dem 15. Dezember kann man bei vielen Forstämtern in der Region Weihnachtsbäume erhalten. Oftmals mit buntem Rahmenprogramm und Lagerfeuer ein Erlebnis für die ganze Familie. Wer möchte kann seinen Baum selbst ernten und sich anschließend an manchen Orten bei einem heißen Getränk und einer Wildbratwurst vom Grill stärken. Einige Forstämter haben FSC-zertifizierte Bäume im Angebot.
Weihnachtsbaumverkaufsstellen_2018
Wer sich selbst und der Umwelt etwas Gutes tun will, liegt mit dem Kauf des Weihnachtsbaumes beim Förster des Vertrauens genau richtig. Weihnachtsbäume aus den hiesigen Forstämtern sind regional, saisonal und auch unter ökologischen Gesichtspunkten die richtige Entscheidung. Durch die Ernte quasi vor der eigenen Haustür bleiben die Transportwege kurz und der Baum ist maximal frisch. Die von Forstleuten angelegten Weihnachtsbaumflächen im Pfälzerwald gedeihen ohne den Einsatz von Pestiziden oder Düngern. Außerdem sorgen die Forstleute ganz im ursprünglichen Sinne der Nachhaltigkeit mit speziellen Nachpflanzungen dafür, dass uns Weihnachtsbäume dauerhaft zur Verfügung stehen. Einige spezielle Anlagen sind mittlerweile sogar FSC-zertifiziert.
Pflegetipps, damit der Weihnachtsbaum möglichst lange frisch bleibt:
• Den Baum bis zum Aufstellen im Haus an einem kühlen, sonnen- und windgeschützten Ort möglichst in einen Eimer Wasser lagern.
• Den Baum im Netz belassen. So verdunstet am wenigsten Feuchtigkeit und er bleibt länger frisch.
• Wählen Sie einen Platz nicht direkt vor der Heizung. Ideal ist es, den Baum vorher zwei bis drei Zentimeter anzuschneiden und täglich zu gießen. Als Faustformel gilt: Ein etwa zwei Meter hoher Weihnachtsbaum benötigt bis zu zwei Liter Wasser am Tag.
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