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Kompetenzen der Jagdaufseher sollen im Jagdschutz gestärkt werden

Lambrecht

Am 29. Mai fand in der Geschäftsstelle des Landesjagdverbandes Rheinland-Pfalz in Gensingen ein konstruktives Gespräch mit Geschäftsführer Schober und dessen Stellvertreter Voigtländer statt. Übereinstimmung konnte zwischen Jagdaufseherverband und Landesjagdverband dahingehend festgestellt werden, dass im Landesjagdgesetz die Kompetenzen der Jagdaufseher im Jagdschutz gestärkt werden sollen. Außerdem sieht man ein Tätigkeitsfeld für die Jagdaufseher in den Bereichen Natur- und Umweltschutz.

In der Fort- und Weiterbildung wird eine Zusammenarbeit angestrebt. Ganztägige Fortbildungsveranstaltungen des Landesjagdverbandes, die einem Modul unserer Rahmenausbildungsverordnung für die Fortbildung zum Revierhegemeister (BDJV) entsprechen, können anerkannt werden.

Ein weiteres Gespräch wurde im Herbst vereinbart.

 

Von links nach rechts: Stellv. Geschäftsführer des Landesjagdverbandes Frank Voigtländer, Landesvorsitzender des Jagdaufseherverbandes Peter Seelmann, Schatzmeister Knut Bruckbauer, Schriftführer Wolfgang Steffen, 2. stellv. Vors. Peter Schäfer, 1. stellv. Vors. Prof. Dr. Jörg Westphal vom Jagdaufseherverband und Geschäfts-führer Andreas Schober vom Landesjagdverband Rheinland-Pfalz

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