topbild
Frankeneck WappenFrankeneck

Der Frankenecker Gemeinderat kann seine neue Legislaturperiode beginnen

Altbürgermeister Jürgen Schlupp (SPD) eröffnet seine letzte Ratssitzung als Bürgermeister mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Das lachende Auge freut sich auf mehr Zeit, das weinende richtet sich in die Zukunft auf die noch anstehenden Aufgaben der Gemeinde, welche er nur noch als einfaches Ratsmitglied mitgestalten wird. Exemplarisch seien genannt die LED-Umrüstung der Straßenbeleuchtung und der Turnhalle oder die Parksituation in der Talstraße. Diese Aufgaben werden eine konstruktive Zusammenarbeit erfordern.

Bevor Schlupp den neuen Bürgermeister Marco Fränzel (SPD) ins Amt einführt, welcher die parteiübergreifende Arbeit seines Vorgängers fortführen möchte, verabschiedet sich der Altbürgermeister von den jetzt ausgeschiedenen Ratsmitgliedern mit einem kleinen Präsent. Heiner Oppermann (CDU) erhält eine besondere Ehrung. Im Namen des Gemeinde- und Städtebundes Rheinland-Pfalz überreichte Schlupp eine Ehrenurkunde für 35 Jahre kommunalpolitische ehrenamtliche Tätigkeit. Oppermann hat aber 40 Jahre gezählt und wird deshalb noch auf die Gemeinde zukommen. Mit Oppermann sind ausgeschieden : Werner Gutfrucht, Christel Herrmann, Heinz-Friedrich Kurz und Tanja Leib. Für den verstorbenen Günter Klein nahm seine Ehefrau Elfriede posthum den Dank der Gemeinde entgegen.

Ortsbürgermeister Fränzel erinnerte an die erledigten Aufgaben der letzten 10 Jahre insbesondere die der Sanierung der Brücke am Bahnhof. In der anschließenden Wahl des Beigeordneten der Gemeinde wurde Hans Seiberth mit einer Gegenstimme und ohne Enthaltungen gewählt. Danach wurde der gemeinsame Wahlvorschlag für die Besetzung der Ausschüsse per Handzeichen einstimmig gewählt. Fraktionsvorsitzender der SPD ist Hans Seiberth und für die CDU Frank Schlieker.

von

VERANSTALTUNGEN

Diese Webseite speichert Nutzerdaten. Diese Daten werden anonymisiert gespeichert und verwendet, zur statistischen Auswertung von Zugriffszahlen. Wenn Sie sich für die Ablehnung oder Annahme entscheiden, wird ein Cookie in Ihrem Browser gespeichert, welche sich diese Entscheidung für ein Jahr merkt. Mit der Zustimmung werden ebenso Dienste von Onesignal und Google eingebunden. Diese können unter anderem Cookies setzen und Ihre IP-Adresse speichern. Mehr dazu in der Datenschutzerklärung