Neuer Kalender mit Bildern aus Elmstein und Umgebung
Vom Wandkalender „Elmsteiner Berg & Tal“, den Ursula Vorpahl aus Iggelbach seit vier Jahren regelmäßig herausgibt, ist jetzt die Neuauflage für 2020 erschienen.
Die Bilder stammen wieder von der Herausgeberin selbst. Auf dem Titelblatt ist ein Helmbachweiher-Idyll zu sehen, den Januar begleitet der verschneite Rehfelsen mit dem Möllberger Häusel. Ein heißes Eisen aus der Wappenschmiede soll die Kälte des Februars abmildern, während das März-Blatt Relikte der Burg Elbenstein unter einer Kiefer auf dem Burgberg zeigt. Der April präsentiert sich mit frischem Grün – nicht nur am Baum vor dem Nibelungenheim, sondern auch an den Fensterläden des einsam gelegenen Gebäudes im Norden der Gemarkung. Dem Ortsteil Speyerbrunn ist das Mai-Motiv in Gestalt des ehemaligen Schulhauses gewidmet. Im Juni rückt die große Kirche der Elmsteiner Katholiken ins Blickfeld, im Juli stehen die Einstiegsplattformen zweier Kuckucksbähnel-Waggons im Rampenlicht. „Hutladen der Iggelbacher Waldfeen“ lautet die Beschreibung des September-Bildes mit den Blüten eines Fingerhutes, und zu Ende geht das dritte Quartal mit dem Turm der Burgruine Spangenberg. Für den Oktober zeigt sich der Helmbachweiher in herbstbunter Kulisse, für den November wurde die Finster-Breitenbach-Quelle abgelichtet, aus der „Nordseenachschub made in Elmstein“ fließt. Zum Jahresende folgt dann noch eine Ansicht der Iggelbacher Kirche im Schneekleid.
Erwerben kann man den Kalender direkt bei der Autorin (Iggelbach, Alten Äcker 1, ursula.vorpahl@web.de) sowie im Elmsteiner Postlädchen, im Kuckucksstübchen, in der „Grotta azzura“, im Naturfreundehaus Harzofen und bei Friseurin Katrin Münch in Iggelbach. Er hat das Format DIN-A-4 und kostet 12 Euro. Neben dem Elmstein-Kalender hat Vorpahl noch einen Bildkalender mit dem Titel „Potpourri“ zusammengestellt. Er enthält eine Mischung origineller Fotografien aus Deutschland und Frankreich mit überwiegend amüsanten Titeln.