Am Freitagabend wurde der märchenhafte Lambrechter Adventsmarkts eröffnet. Tausend Lichter und ein liebevoll geschmückter Platz empfingen die zahlreichen Gäste aus nah und fern.
Rund um die ehemalige Klosterkirche waren die Stände und Zelte aufgebaut, Stände gab es auch im Gewölbekeller des Zunfthauses und im Vorraum der Kirche.
Getränke zum Aufwärmen und Erfrischen, sowie ein breites Angebot an kulinarischen Leckerbissen fehlten ebenso wenig wie das große Angebot von kleinen Geschenken zu Weihnachten. Darunter Keramiken, Strickwaren, Bastelarbeiten, Marmelade, Liköre, Obstbrände, Kerzen, Weihnachtsgebäck, Floristik, Krippen in Weinkisten, Holzarbeiten, Metallkunst und vieles weitere mehr, die von den Ausstellern in liebevoller Handarbeit selbst hergestellt wurden.
Der Lambrechter Adventsmarkt, der an drei Tagen stattfindet, ist längst zum Geheimtipp geworden, bekannt weit über die Grenzen der Verbandsgemeinde Lambrecht.
Im Rahmenprogramm des ersten Tages, dem Abend der tausend Lichter, waren eine Bläsergruppe mit weihnachtlichen Lieder zu hören, es fand eine Nachtwächterführung in der Altstadt statt und übergroße Figuren, ein Schneemann und eine Eisprinzessin, präsentierte in beeindruckender Weise das Stelzentheater CIRCOLE.
Am Samstag fand im prot. Gemeindehaus eine Weihnachtsbäckerei statt und im Jugendzentrum konnte man Kerzen ziehen. Zu hören war am Abend der Dudelsackspieler Christian Sorg. Auch die beliebte Nachtwächterführung fand am Samstag statt.
Zum Adventsmarktgottesdienst am Sonntagmorgen in der prot. Kirche, kamen auch die Aussteller zu Besuch. Die Kinder der Kita Rappelkiste, der Kita Lambertus, der Kita Arche Noah und Schüler der Grundschule sangen sehr zur Freude der Besucher am Nachmittag Weihnachtslieder. Schneewittchen und die sieben Zwerge überraschten die Kinder mit kleinen Geschenken. Um 17.00 Uhr fand in der ehemaligen Klosterkirche ein Saxofonkonzert statt.
Für die Kinder gab es ein Gewinnspiel, bei dem es um die Märchenmotive der Stände und Buden geht.
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