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Zwei Geburtstagskinder auf dem Frankenecker Neujahrsempfang

Bei seinem ersten Neujahrsempfang als Bürgermeister von Frankeneck hielt sich Bürgermeister Marco Fränzel an die goldene Regel für eine Rede und hielt sie kurz. Sie war nicht so kurz wie bei seinem Vorgänger Jürgen Schlupp, aber auch nicht zig Seiten lang. Fränzel begrüßte die Honoratioren und Funktionsträger, angefangen bei MdL Giorgina Kazungu-Haß und endete bei den Dankadressen von hilfreichen Personen und Personengruppen. Den Großbrand an der Ortsgrenze von Frankeneck (optisch in Frankeneck) mit den toten ausländischen Mitbürgern nahm Fränzel zum Anlass der Feuerwehr besonders für ihren Einsatz und ihr Engagement zu danken.
Die beiden Kirchenvertreter, Pfarrer Rainer Brechtel (ev. Kirche) und Heiner Oppermann (kath. Kirche) waren für den nachdenklichen Part der Veranstaltung zuständig und leiteten zum Besuch der Sternsinger über. Diese kommen zwar jedes Jahr zum Neujahrsempfang, aber dieses Jahr waren sie vorher nicht in jedem Haus gewesen, sondern nur auf Bestellung. Aber man konnte auch jetzt noch spenden und den Segensaufkleber für seine Haustüre mitnehmen. Anschließend war der Saal des Dorfgemeinschaftshauses frei für das individuelle Gespräch. Sekt und Brezeln gab es zur Stärkung in ausreichender Zahl.

Musikalisch umrahmt wurde der Empfang vom evangelischen Frauenchor Cantilena, welcher letztes Jahr sein 30-jähriges Jubiläum feierte und der letzte verbliebene Chor in der Gemeinde ist. Wie es der Zufall so will hatten ein Chormitglied und die Landtagsabgeordnete an diesem Sonntag Geburtstag und deshalb sang der Chor auch noch ein Geburtstagsständchen für die beiden Geburtstagskinder.

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