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Mit Alfred Kuhn auf Wolfssuche

Esthal

Kaum wurde dieser Tage ein Wolf in der Nähe von Iggelbach gesichtet, arbeitete der allseits bekannte Trapper und Waldläufer, Alfred Kuhn diese interessante Strecke für die diesjährige Nachtwanderung aus. Zweiundzwanzig mutige Wanderer/innen folgten der Einladung zu der vermutlich letzten Wanderung auf absehbare Zeit. Dass der Wanderbetrieb mind. bis Ostern ruht, war aktuell noch nicht abzusehen.

Treffpunkt der Wolfsjäger war am Dorfplatz in Esthal, Zunächst führte die Tour hinab durch das Wintertal um steil ansteigend zur kleinen Ehscheid zu gelangen. Die kleine Trinkpause an der Ehscheidhütte war verdient.

Bei eher feuchter Witterung ging es weiter, vorbei am Gedenkstein Kerbeck und dem Wegekreuz Elise Fuchs, hinunter ins Elmsteiner Tal. Über die Heckerbrücke, vorbei am Sportplatz Elmstein, dem alten Turm wurde schließlich das Naturfreundehaus Harzofen erreicht. Hier war eine ausgiebige Einkehr vorgesehen. Bei leckeren Speisen und kühlen Getränken schmerzten die Beine und Füße nun nicht mehr allzu sehr. Gegen 20.30h rief der Wolfsrudelführer Alfred Kuhn zum Aufbruch. Vorbei am Forsthaus Wolfsgrube wurde an der Wolfsschluchthütte noch einmal der Flüssigkeitshaushalt ausgeglichen. Bevor gegen 22.00h Esthal wieder erreicht wurde. Wenn sich auch keine echten Wölfe sehen ließen, war diese Tour wieder eine echte Bereicherung im Wanderplan des Pfälzerwald-Vereins Esthal.

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