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Jola als Stimme des kleinen deutschen Mittelstandes zur Coronavirus-Krise

Gerade in schweren Zeiten ist es wichtig, konstruktiv zum aktuellen Geschehen Stellung zu nehmen. Auch oder besser gesagt gerade in der größten Krise seit der Unternehmensgründung im Jahr 1952 ist die Jola Spezialschalter GmbH & Co. KG gern dazu bereit.

Die weltweite Ausbreitung der Infektionskrankheit COVID-19, die durch das neuartige Coronavirus SARS-CoV-2 verursacht wird, wurde am 11.03.2020 von der Weltgesundheitsorganisation zu einer Pandemie erklärt. Die Krise hat unseren Alltag innerhalb kürzester Zeit zum Erliegen gebracht. Sie stellt das Gesundheitssystem, die Wirtschaft und letztlich unsere ganze Gesellschaft vor große Herausforderungen. Menschen und Organisationen aller Art versuchen, der unbekannten Situation Herr zu werden. So ist es nicht leicht, die richtigen Worte zu finden.

Die Jola Spezialschalter GmbH & Co. KG will aber genau das trotzdem versuchen. Ihr Antrieb: Gerade jetzt müssen sich kleine Geschäftsbetriebe zu Wort melden, um schwerwiegende Folgen zu vermeiden.

Einerseits treffen angesichts der Krise Unternehmen weltweit unangenehme Entscheidungen und legen Maßnahmen fest, um so gut wie möglich auf die rasend schnellen Veränderungen zu reagieren. Andererseits sehen sie sich mit den Entscheidungen und Maßnahmen anderer – Staaten, Behörden, weiteren Institutionen und Individuen – konfrontiert. Dabei werden oft nur die „ganz Großen“ und die „ganz Kleinen“ beachtet.

Die besondere Lage des kleinen Mittelstandes wird häufig von Politikern und Presse nicht berücksichtigt. „Das liegt unter anderem daran, dass kleine Unternehmen – und damit meine ich solche zwischen etwa 50 und 150 Mitarbeitern – oft nicht wirklich sichtbar sind.“, so Jola-Geschäftsleiter Lars Mattil. Das läge unter anderem daran, dass man „vor sich hin arbeite“ – sich aufs Geschäft konzentriere – ohne sich Zeit zum Netzwerken, für Pressearbeit und dergleichen zu nehmen. In seinem Unternehmen wolle man den Spagat zwischen dem Fokus auf das Wichtige und einer angemessenen Außenpräsentation schaffen.

Schließlich könne man beim Familienunternehmen Jola – 1952 gegründet – auf einige Jahrzehnte im Geschäftsleben zurückblicken. Die gemachten Erfahrungen sollten nun eingebracht werden, um die wirtschaftlichen Entwicklungen aus der eigenen Perspektive zu kommentieren.

Die Jola Spezialschalter GmbH & Co. KG ist gerne dazu bereit, als „Stimme des kleinen deutschen Mittelstandes“ Auskunft zur Lage zu geben. „Wir sehen es als eine unserer gesellschaftlichen Aufgaben an, der Presse, den Entscheidern und anderen Interessierten möglichst exakt die Situation unseres Unternehmens und unserer Mitarbeiter zu schildern, damit diese dann schnell und präzise die passenden Gedanken und Maßnahmen ableiten können.“, erläutert Lars Mattil.

Eine Auswahl wird auf der Webseite veröffentlicht werden:
https://www.jola-info.de/neuigkeiten/
https://www.jola-info.de/pressemitteilungen/

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