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Rückblick auf zwei Jahre unter Corona-Bedingungen

Bei der Mitgliederversammlung des PWV Neidenfels berichtete Heinz Seiler in seiner Eigenschaft als 1. Vorsitzender von den Herausforderungen für den Verein in dieser Zeit . Die Schließung der Hütte wegen der Corona-Pandemie brachte den Wirtschaftsbetrieb in die roten Zahlen, zumal zwei Wasserschäden und eine kaputte Heizung den Etat weiter belasteten. Die Corona-Hilfe von 5290 Euro, ein Zuschuß des ideelen Vereins und die Versicherungsleistungen für die Wasserschäden sorgten für eine durchgehende Zahlungsfähigkeit des Wirtschaftsbetriebs. Der ideelle Verein ist nämlich kerngesund, was auch der Vortrag der Rechnerin belegte und der Vorstandschaft eine einstimmige Entlastung einbrachte.

Nebenbei musste der Verein noch einen neuen Steuerberater suchen, da der alte – nach mehr als 35 Jahren – das Mandat wegen Überlastung zurück gab. Die persönlichen Kontakte von Heinz Seiler sorgten für Abhilfe, obwohl viele Anfragen vorher negativ beschieden wurden. Alle Steuerberater sind überlastet.
Gewandert wird auch wieder und der Verein hofft, dass dies auch nicht mehr Pandemie-bedingt geändert werden muss. Trotz des fehlenden Vereinslebens hat die PWV-Ortsgruppe keine Kündigungen von Mitgliedern hinnehmen müssen.
Genutzt wurde der Leerlauf für Renovierungsarbeiten in und um die Vereinshütte. Seiler bedankte sich dafür besonders bei Michaela Veit und Andreas Möller für ihr außergewöhnliches Engagement in dieser Zeit.

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