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K16 – Schwerer Verkehrsunfall, Motorradfahrer verstirbt am Unfallort


Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Frankenthal(Pfalz) und der Polizeiinspektion Neustadt/Weinstraße

Am 19.07.2023, gegen 14:20 Uhr, ereignete sich auf der K 16 in Höhe der Gemarkung Lindenberg ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem eine Person tödlich verletzt wurde. Der 65-jährige Motorradfahrer aus dem Rhein-Pfalz-Kreis befuhr die K 16 aus Wachenheim kommend in Richtung der B 39, wobei er ersten Erkenntnissen zufolge in einer Rechtskurve aus bislang ungeklärter Ursache nach links in den Gegenverkehr geriet und frontal in einen entgegenkommenden Personenkraftwagen prallte. Die 62-jährige Fahrzeugführerin des Personenkraftwagens Mercedes C-Klasse aus dem Kreis Frankenthal wurde durch den Zusammenstoß leicht verletzt und in ein umliegendes Krankenhaus verbracht. Der Motorradfahrer verstarb trotz sofort eingeleiteter Reanimationsmaßnahmen noch am Unfallort.

Die Unfallfahrzeuge wurden sichergestellt, ein Unfallgutachter wurde mit der Rekonstruktion des Unfalls beauftragt. Im Einsatz waren neben dem Rettungshubschrauber mit Notarzt und zwei Rettungsfahrzeugen auch die Feuerwehren Lindenberg und Lambrecht mit sechs Fahrzeugen und achtzehn Einsatzkräften sowie die Polizeiinspektionen Neustadt/Weinstraße und Bad Dürkheim mit vier Fahrzeugen und acht Einsatzkräften. Die K 16 war für die Dauer der Aufräum-und Bergungsarbeiten mehrere Stunden voll gesperrt.

 


Tödlicher Motorradunfall auf der Kreisstraße 16 bei Lindenberg
von Presseteam der Feuerwehr VG Lambrecht

Zu einem Verkehrsunfall auf der K16 wurden die Feuerwehren Lindenberg und Lambrecht am 19. Juli 2023 um 14:19 Uhr alarmiert.

In einer langgezogenen Rechtkurve kurz unterhalb der ehemaligen Mülldeponie von Lindenberg kam ein 65 jähriger Motorradfahrer, aus dem Rhein-Pfalz-Kreis, aus bisher unbekannter Ursache in den Gegenverkehr und kollidierte dort mit einem PKW einer 62 jährigen Frau. Trotz sofort eingeleiteter Reanimation von vorbeikommenden Verkehrsteilnehmern und dem Rettungsdienst, verstarb der Motorradfahrer vor Ort. Die PKW-Fahrerin zog sich bei dem Unfall Schnittverletzungen am Bein, ein Schleudertrauma und Verbrennungen an beiden Armen, verursacht durch Auslösung des Airbags zu. Sie wurde in ein örtliches Krankenhaus verbracht.

Die Feuerwehren sicherten die Unfallstelle ab, stellten den Brandschutz sicher und unterstützten den Rettungsdienst bei der Reanimation des Motoradfahrers.

Während der Arbeiten von Feuerwehr, Rettungsdienst, Polizei, Gutachter zur Klärung des Unfallherganges und der Bergung der am Unfall beteiligten Fahrzeuge, war die K16 circa 3 Stunden voll gesperrt.

 

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