Website-Icon Mittelpfalz
< Zur StartseiteZum Archiv 2024 >

50 Jahre meisterliches Können: Die Handwerkskammer der Pfalz ehrt die Goldenen Meisterinnen und Meister des Jahrgangs 1973

Weidenthal

Bei einem Festakt in der Fruchthalle in Kaiserslautern wurden von der Handwerkskammer der Pfalz die Goldenen Meisterbriefe verliehen. Vor 50 Jahren, am 18. März 1974 fand diese Meisterfeier statt, bei der insgesamt 471 Jungmeisterinnen und Jungmeister des Jahrgangs 1973 ihre Meisterbriefe erhielten.

Etwa 80 Altmeisterinnen und Altmeister folgten dem Aufruf der Handwerkskammer der Pfalz und erhielten den Goldenen Meisterbrief als Anerkennung für ihr 50-jähriges Meisterjubiläum. Nach der Festrede des Kammerpräsidenten Dirk Fischer wurden den Jubilaren die goldenen Meisterbriefe überreicht, darunter auch Otto Baqué, Fleischermeister aus Weidenthal.

Baqué erhielt eine ausgezeichnete Ausbildung in der Metzgerei Lutz in Linden sowie bei seinem Onkel in der Metzgerei Adolf Burkard in Weidenthal. Nach seiner 18-monatigen Wehrpflicht, während der er als Küchensoldat ausgebildet wurde, arbeitete er in der Metzgerei Cappel in Kaiserslautern, wo er für die Wurstproduktion und die Ausbildung der Lehrlinge verantwortlich war.

1973 bestand er seine Meisterprüfung mit sehr gutem Ergebnis und erhielt eine Meisterstelle in der Metzgerei Hans Schmitt in Neustadt. 1978 wurde er Betriebsleiter und später Mitgesellschafter. Für seine Spitzenprodukte erhielt Otto Baqué bei bundesweiten Qualitätsprüfungen höchste Auszeichnungen und genoss in Fachkreisen großes Ansehen.

Seine ehrenamtlichen Schlachtfeste beim Cäcilienverein und Gesangverein in Weidenthal sind legendär.

 

Hierbei handelt es sich um die reduzierte AMP-Version des Artikels. Die vollständige Version finden Sie hier.

Aktuell auf Mittelpfalz.de:
Kaplan Christoph Herr wird Administrator der Pfarrei Hl. Johannes XXIII. und stellt sich vor
„Fahr nidd fort – spiel Lotto vor Ort“
Grußwort zum Heimatabend der Stadt Lambrecht an Pfingsten 2024
Mehr aktuelle Nachrichten auf unserer Startseite: Mittelpfalz.de
Die mobile Version verlassen