Feuerwehreinsatz in der Martin-Luther-Straße: Fahrzeugbrand
Einsatz am 07.10.2024 – 18:07 bis 18:59 Uhr
Einheiten: Stadtmitte 1 (Löschzug I, Löschgruppe Haardt)
Während des Einkaufens in einem Lebensmitteldiscounter in der Martin-Luther-Straße geriet das abgeparkte Fahrzeug in Brand. Kurz nach 18:00 Uhr rückte die Feuerwehr zu einem gemeldeten Fahrzeugbrand aus. Die Besatzung des Tanklöschfahrzeug 4000, welche sich gerade auf einer Einweisungsfahrt befand, fuhr die Einsatzstelle unverzüglich an. Der Renault Clio brannte bereits im Motorraum. Unter Atemschutz, mit einem handgeführten Strahlrohr leiteten die Einsatzkräfte die Löschmaßnahmen ein, hierzu musste die Motorhaube geöffnet werden. Gegen 18:30 Uhr konnte der Einsatzleiter Feuer aus melden. Das komplette Fahrzeug wurde anschließend mit einer Wärmebildkamera auf eventuelle Glutnester und austretende Betriebsstoffe kontrolliert. Aufgrund des Brandes erlitt der Renault einen wirtschaftlichen Totalschaden. Die Brandursache liegt aller Wahrscheinlichkeit an einem technischen Defekt im Motorraum. Weiter, dort abgestellte Fahrzeuge wurden durch den Brand nicht beschädigt. Da sich die Fahrerin eigenständig um einen Abschleppdienst kümmert, waren von Seiten der Feuerwehr keine weiteren Maßnahmen erforderlich.
Im Einsatz standen zwanzig Einsatzkräfte mit sechs Fahrzeugen, der Rettungsdienst und die Polizei.
Feuerwehreinsatz in der Friedrich-Ebert-Straße: Verkehrsunfall
Einsatz am 7.10.2024 – 20:13 bis 21:06 Uhr
Einheiten: Stadtmitte 1 (Löschzug I, Löschgruppe Haardt), Medienteam
Am Montagabend (07.10.2024) ereignet sich an der Kreuzung Friedrich-Ebert- / Von-der-Tann-Straße ein Verkehrsunfall zwischen einem Citroën C1 und einem Opel Meriva. Die beiden Fahrzeuge stießen im Kreuzungsbereich zusammen und landeten beide nebeneinander, auf dem Gehweg an der Hauswand des Eckhauses. Die vier Personen im Opel sowie der Citroën Fahrer konnten ihre Fahrzeuge eigenständig verlassen und wurden von Ersthelfern, bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes, betreut. Von den fünf Personen musste, nach der medizinischen Erstversorgung niemand ins Krankenhaus. Die Feuerwehr sicherte die Unfallstelle gegen den fließenden Verkehr ab, leuchtete die Einsatzstelle aus und stellte den Brandschutz sicher. Die beiden Unfallfahrzeuge kontrollierte die Feuerwehr auf eventuelle austretende Betriebsstoffe und führte ein Batteriemanagement durch. Da keine Betriebsstoffe austraten, sowie keine Brandgefahr mehr bestand waren von Seiten der Feuerwehr keine weiteren Einsatzmaßnahmen einzuleiten. Während des Einsatzes und der Unfalldokumentation war der Kreuzungsbereich komplett gesperrt. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten durch einen Abschleppdienst geborgen werden. Zum Unfallhergang und des entstandenen Sachschadens können von Seiten der Feuerwehr keine Angaben gemacht werden.
Im Einsatz standen 19 Einsatzkräfte mit vier Fahrzeugen, der Rettungsdienst mit einem Rettungswagen, Abschnittsleitung Gesundheit (Leitender Notarzt, organisatorischer Leiter) zusammen mit einer Funkstreifenwagenbesatzung der Polizei.
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