so könnte man die Sitzung des Kultur- und Sozialausschusses der Ortsgemeinde Neidenfels auf den Punkt bringen. Dabei ging es um die Tagesordnungspunkte Tanneneck, Mitfahrerbank, Burganlage und neue Urnengräber. Marc Hoffmann möchte die „Gewanne“ Tanneneck wieder mit Tannen bepflanzen. Der Ausschuß diskutierte eine Menge Fragen. Da aber im Januar die Spielplatzprüfung ansteht hat man das Thema ins neue Jahr verschoben.
Das Dorf soll noch besser mit seinen Nachbargemeinden verbunden werden wie bisher. Dies soll mit Hilfe von Mitfahrbänken geschehen. Eine solche Bank hat auswählbare „Zielschilder“, welche der Interessent auswählen kann und jeder Vorbeifahrende kann die Mitnahme zu diesem Ziel anbieten. Der Umsetzung möchte man sich vorsichtig nähern und wird im Frühjahr mit zwei Bänken als Versuchs-Ballon starten.
Die Infotafel auf der Burg ist in die Jahre gekommen und müsste ausgetauscht werden. Hier fand sich mit Karl Wirtz ein Kümmerer. Priska Merkel wurde beauftragt einen Vorschlag mit Preiskalkulation zu erarbeiten für Urnengräber mit „Dienstleistung“. Bisher ist es so dass es bei Urnengräbern nicht oder nur sehr begrenzt möglich ist Grabschmuck einzusetzen um z.B. an besondere Festtage oder besondere Jahrestage zu erinnern. Jetzt soll ein Urnengrabfeld angeboten werden welches a) von der Gemeinde dezent gestaltet (Blumen usw.) wird und b) vom Gemeindearbeiter gepflegt wird. Den Besitzern eines Urnengrabes stellt man dann noch eine bestimmte Platzgröße für Grabschmuck zur Verfügung.
Anschließend einigte sich der Ausschuss darauf 2025 wieder mit der Tradition des Grenzbegangs zu beginnen. Starttermin soll im Mai sein.
Die Hinweisschilder im Dorf sind durch ihre unterschiedliche Größe, Farben, Formen sehr verwirrend, deshalb möchte die Gemeinde diese einheitlich zu gestalten. Aufgabe des Ausschusses wird es sein ein Konzept festzulegen, welche Schilder (von wo nach wo) wie gestaltet werden können (Rechte ?).
Letztendlich entscheidet der Gemeinderat.
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