Glencairn Whisky-Club Weidenthal
Weidenthaler Whisky-Club feiert ein grandioses Fest
The Angels Share und Albert Koch rocken die Herminator-Brauerei
Die Veranstaltungen des Weidenthaler Whisky-Clubs waren schon immer legendär. Doch die diesjährige vorweihnachtliche Feier setzte allem noch die Krone auf. Verantwortlich in erster Linie dafür Andreas Prodehl und seine Band „The Angels Share“ mit Special Guest Albert Koch und seiner Blues Harp. Der Kaiserslauterer Mundharmonikaspieler gehört in Deutschland und darüber hinaus zur absoluten Spitzenklasse und stellte das auch eindrucksvoll in der Diemersteiner „Herminator-Brauerei“ von Hermann Eichert unter Beweis. Die Gitarrenvirtuosen Norbert Roschauer und Bruno Kempf waren mit dafür verantwortlich, dass die Stimmung in dieser tollen Location nie nachlassen sollte, auch Dank dem Chef der Truppe Andy Prodehl. Der Schliertaler sorgte mit seiner Reibeisenstimme und seinem sprichwörtlichen Humor für allerbeste Unterhaltung. Viele bekannte Hits, zum Beispiel von den Beatles und den Rolling Stones, animierten zum Mitsingen
Darüber hinaus sorgte das Wirtschaftsteam Brigitte und „McBeer“ Hermann Eichert dafür, dass es an nichts mangelte. Das Dunkelbier und ein Helles mundeten vorzüglich. Passend dazu sorgte Gourmetkoch Wolfgang Müller aus Hochspeyer für ein Abendessen auf höchstem Niveau. Klasse Häppchen sowie Flammlachs an Risotto würden aber auch vor jedem Restauranttester bestehen. Zwischendurch war noch eine von McHerbie initiierte Wichtelaktion für manch einen eine Überraschung. Ein wunderbarer Abend ging leider viel zu schnell zu Ende. Man wird sich wiedersehen, keine Frage. Herbert Laubscher bedankte sich mit kleinen Präsenten bei allen Helfern vor und hinter den Kulissen, die zum Gelingen dieser großartigen Vorweihnachtlichen Feier mit dazu beigetragen haben. Und gratulierte auch noch nebenbei „McEddie“ Edmund Koppenhöfer zu dessen Geburtstag.
Jetzt ist erst mal eine kleine Winterpause angesagt, bevor es mit einer 2. Fassprobe des dann zweijährigen Clubfasses Ende Januar weiter gehen wird. Noch einmal New Make und dann darf sich das „Wasser des Lebens“ nach einem weiteren Jahr endlich Whisky nennen. Man darf gespannt sein.