Pfarrei Heiliger Johannes XXIII.
Sternsinger in Lindenberg: Ein fröhlicher Wintertag voller Hoffnung und Gemeinschaft
Ein kalter Wintermorgen in Lindenberg, aber in der katholischen Unterkirche war es warm und herzlich, als sich am heutigen Tag die Sternsinger für ihren traditionellen Segenszug versammelten. Es war der Beginn eines besonderen Tages, an dem 17 Kinder in drei Gruppen aufbrachen, um den Segen zu den Häusern des Dorfes zu bringen. Unterstützt wurden sie dabei von der Elternschaft, die den Weg mit ihrem Engagement und ihrer Unterstützung begleiteten.
Vor dem Start des Umzugs begrüßten Pfarrer Herr und Ortsbürgermeister Carsten Kus die tapferen Sternsinger und wünschten ihnen Gottes Segen.
Die Organisation des Tages lag in den Händen von Heike Hartmann und Barbara Martin, die mit viel Herzblut dafür sorgten, dass der Tag für die Kinder und alle Beteiligten ein voller Erfolg wurde. So zogen die Sternsinger los und verkündeten von Haus zu Haus den traditionellen Segen „Christus mansionem benedicat“ (Christus segne dieses Haus).
Und wie es der Herr wohl bestellt hatte: Pünktlich zum Start ließ sich die Sonne blicken. Ein symbolischer Moment, der den Tag noch strahlender machte.
Gut gelaunt trafen die Kinder gegen 13:30 Uhr ins Dorfgemeinschaftshaus ein. Dort wartete schon ein köstliches Mittagessen auf die Kinder – Nudeln Bolognese, die nach einem langen Vormittag besonders gut schmeckten.
So war der Sternsingerzug nicht nur ein voller Erfolg sondern auch ein wertvolles Zeichen der Hoffnung und des Glaubens in einer kalten, aber doch warmen Winterzeit.
Die Lindenberger Sternsinger