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Mit „Bonnie und Clyde“ hinauf zur Weltachs

Am diesjährigen Muttertag machten sich 8 Wanderinnen und 9 Wanderer in Begleitung der Wachhunde „Bonnie und Clyde“ auf die Socken um die Weltachs zu schmieren.

Im Auftrag des PWV Esthal führten Pia und Volker die Gruppe ab Waldleinigen. Bereits im Ort staunten einige doch über den Zettel einer Mitwanderin. Schnell war allen klar, heute wird außer der Wanderung auch eine Letterbox getestet.

Zuerst führte ein kleiner Wiesenpfad am Leinbach entlang und an der Rückseite der Häuser in den Wald. Erst flach, was sich aber recht bald änderte. Die Gruppe bewegte sich schnell den Berg hinauf und weiter zum Harter Kopf. Auf dem weiteren Weg zum „Kleinen Roßrück“ und zur Weltachs, kamen doch Einige ins Schnaufen. Die bevorstehende Schmierpause hinterließ jedoch eine positive Wirkung.

Oben angekommen, wurde zuerst einmal ein Gruppenfoto gemacht und dann die Kehlen geschmiert. Dabei rezitierte Thomas Dilschneider gekonnt aus der Geschichte von Paul Münch. Bevor sich der Trupp wieder in Bewegung setze, schmierte die Frau für den guten Tropfen im Verein dann auch noch die Weltachs. „Gut gemacht Rosi, jetzt kann sie sich wieder besser drehen.“

Nach angemessener Schmierpause wanderte die Gruppe auf einen schönen Pfad weiter zum Stüterhof und der Mittagsrast. Nach dieser ausgiebigen Pause ging es auf den Rückweg, der einiges kürzer ist. Vorbei an Grenzsteinen und einem sehr schönen Sandsteinbild ging es wie von selbst den Berg hinunter nach Waldleiningen. Ach ja, da war doch noch eine Mitwanderin mit einem Clue in der Hand. Auch diese Aufgabe wurde erledigt. Die Letterbox hat ihren Platz gefunden. Wir hoffen, dass die folgenden Letterboxer ebenfalls genügend Schmierstoffe im Rucksack haben, damit sich die Weltachs weiterdrehen kann.

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