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Very British – Herbstkonzert Musikverein Esthal

Dass der Musikverein Esthal e. V. über die Dorfgrenzen hinaus bekannt ist, ist ja nun schon lange kein Geheimnis mehr.  Mit „Let me entertain you“ einem Medley aus 4 der größten Hits von Robbie Williams stimmten die Musiker das Publikum auf das Programm ein. (Arr. Don Campbell).

Charmant begrüßte die Vorsitzende Elke Brucker die Gäste und übergab dann die Moderation des Abends wieder an Madeleine Wolf und Manuel Knoll ab.

Zum diesjährigen Herbstkonzert lies sich selbst Queen Bri-Tanja I. (Tanja König) nicht durch Brexit und Greta beeinflussen und nahm die Strapazen eines Fluges mit Thomas Cook auf sich, um bei diesem grandiosen Konzert dabei zu sein. Sie wurde von zwei Gardisten Ihrer Leibgarde begleitet, die den ganzen Abend nicht von Ihrer Seite wichen (Jonas Knoll, Pascal Wolf). Auch die Queen Bri-Tanja I. begrüßte auf Denglisch die Gäste.

Musikalisch ging es weiter mit der „Queens Park Melody“ von Jacob de Haan und „Miss Marple’s Theme“ von Ron Goodwin (Arr. Manfred Schneider), gefolgt vom populärsten Hit der Band Coldplay „Viva la Vida“ (Arr. Frank Bernaerts).

Vor den Ehrungen spielten die Musikerinnen und Musiker noch einen der größten Hits von Cat Stevens „Morning has Broken“.

Ehrungen
Die Ehrungen übernahm Esther Lechner, stellvertretende Vorsitzende des Kreismusikverbandes Deutsche Weinstraße.

Geehrt wurden:

  • für 30 Jahre aktives musizieren Carmen Baumann (Flöte)
  • Ehrenbrief 60 Jahre treue Mitarbeit und aktives musizieren Gebhard Knoll (Tuba)

Vor der Pause gab es noch rockige Töne auf die Ohren der Gäste. Ein Medley „The Rolling Stones on Tour“ aus Paint it black, Ruby Tuesday, Satisfaction. (Arr. Patrick Roszell).

Nach der Pause hielt Queen Bri-Tanja I, Einzug mit original Dudelsackmusik (Christian Sorg) und „Parade of Glory“ (Arr. Heinz Briegel).

„Harry Potter and the Goblet of Fire“ – „Harry Potter und der Feuerkelch“ nahm die Gäste mit in die Fantasiewelt Hogwarts, wo Harry Potter Teilnehmer des Trimagischen Turniers wird. (Stück von John Williams/Patrick Doyle; Arr. Michael Story). Bei diesem Stück durften drei „Neulinge“ mitspielen Lukas Baumhardt (Trompete), Laura Ptak (Klarinette) und Josef Billo (Posaune).

Einen musikalischen Beitrag, so Madeleine Wolf und Manuel Knoll, leisten die Musikerinnen und Musiker im nächsten Programmpunkt. Es wird Irish. In dem Stück „Kilkenny Rhapsody“ versucht der Komponist Kees Vlak die geografischen Besonderheiten der Insel musikalisch umzusetzen. Was ihm auch wirklich sehr gelungen ist.

„Highland Cathedral“ wurde anlässlich der Highland Games in Deutschland 1982 von Michel Korb/Uli Roever komponiert (Arr. Siegfried Rundel). In Kirchen- und Gospelchören werden Verse aus Psalm 118 als Text zu dieser Melodie verwendet. Sogar die Kölner Kultband Bläck Fööss coverte Highland Cathedral zu „Du bes die Stadt“ als Liebeserklärung an ihre Stadt Köln. Dies können Madeleine und Manuel natürlich auch nicht auf sich sitzen lassen und singen kurzerhand ihre eigens gedichtete Liebeserklärung für Eschdl vor.

Die Musikerinnen und Musiker legen noch ein fetziges „Queen Greatest Hits“ Medley nach. Darunter unter anderem Bohemian Rapsody, Another One Bites the Dust, Crazy little Thing called Love, We will rock you, we are the champions  (Arr. Peter Kleine Schaars).

Zum Abschluss des Konzertes gab es noch ein Medley aus den Filmen des bekanntesten Spezialagenten der Insel, Bond, „James Bond 007“ natürlich geschüttelt, nicht gerührt. Octopussy, Dr. No und For your Eyes only aus Goldfinger.

Das Publikum zollte den Musikerinnen und Musikern mit Standing Ovations und anhaltendem Applaus großen Respekt vor dieser wieder großen Leistung.

Elke Brucker bedankte sich bei allen Akteuren hinter den Kulissen, auf der Bühne und besonders auch bei der Dirigentin Stephanie Billo, die wieder einmal ein geniales Konzert auf die Beine gestellt hat.

Stephanie Billo bedankte sich bei ihren Musikern und auch bei ihrem Freund Mirko, der ihr ein großer Rat- und Ideengeber zu diesem Konzert war.

Als Zugabe gab es Monty Pythons „Bright Side of Life“ sowie „Auld Lang Syne“ (Nehmt Abschied Brüder).

Danach konnte man noch in gemütlicher Atmosphäre zusammensitzen.


Videoclip

VIVA-LA-VIDA
Coldplay  –  Arr. Frank Bernaerts


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