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Weidenthal WappenWeidenthal

Dank an die Mobilfunkmast-Gegner

Eine Mitteilung der Initiatoren an ihre Unterstützer

Liebe Weidenthalerinnen, liebe Weidenthaler,

es ist geschafft! Wir konnten zusammen mit eurer Unterstützung den mobilen und stationären Mobilfunkmast auf dem Köpfel verhindern.

955 Weidenthaler Bürger, davon ca. 20 Bürger, die ihren Zweitwohnsitz in Weidenthal haben , 6 Lehrer der Grundschule, 4 Erzieherinnen der KITA in der Langentalstraße, sowie 66 auswärtige Leute die zu ständigen Besuchern im Ort zählen, haben sich dankenswerterweise an der Aktion beteiligt.

Wir waren überrascht, wie viele Leute, gerade auch aus der jüngeren Generation sich mit dem Thema Mobilfunk schon auseinandergesetzt haben.

Wer an weiteren Informationen interessiert ist, kann sich gerne unter

https://www.diagnose-funk.org /

informieren. Diese Plattform wurde von Ärzten und Physikern gegründet, um über die Gefährdung von Strahlung aller Art zu informieren.

Durch diese deutliche Unterstützung hat die Deutsche Funkturm GmbH der Gemeindeverwaltung mitgeteilt, dass auf dem Köpfel kein mobiler und stationärer Funkmast mehr gebaut wird.

Die Firma sucht jetzt einen Standort außerhalb der Gemeinde.

Wir von der Interessengemeinschaft gegen den Mobilfunkmast werden weiterhin wachsam sein, wo der Funkmast außerhalb der Gemeinde gebaut werden soll. Denn auch hier gilt unsere Forderung von einem Mindestabstand von 1000 Metern zur Bebauung, egal wo der Mast gebaut wird. Denn wir von der Interessengemeinschaft sind für alle Weidenthaler Bürger da.

Wir sind nicht gegen Mobilfunk, aber wir wollen einen sicheren Standort außerhalb des Wohngebietes, um die Strahlenbelastung für unsere Mitbürger auf ein erträgliches Maß zu senken. Die neue 5 G Technik halten wir jedoch für sehr bedenklich.

Liebe Weidenthalerinnen, liebe Weidenthaler,

wir wünschen euch ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr 2021. Bleiben Sie gesund!

Die Interessengemeinschaft gegen den Mobilfunkmast in Weidenthal

Hauptverantwortliche: Frank Job und Klaus Semmelsberger

von

8 Kommentare

Kommentar von: Carl Gross, 28. Dezember 2020:

Selten so ein peinlichen Artikel gelesen. Menschen verstehen physik nicht und diagnose funk schon gar nicht. Man kämpft halt gegen das was man nicht versteht. Das lässt sich auf vieles spiegeln. Die zukunft wird zeigen: Dumm Dumm Dumm. Krebs kommt von vielen Andern dingen aber nicht von 5G. Kleine Anreize: Luftverschmutzung, Inhaltsstoffe in Kosmetika, inhaltsstoffe in Lebensmitteln, Tenside….

Kommentar von: Willi Schwindinger, 26. Dezember 2020:

Donald Trump läßt Grüßen. Alternative Fakten wrden vereitet und als Wahrheit verkauft. Wissenschaftliche Erkenntnisse durch Alternative Fakten ersetzt.
Gute Nacht Weidenthal.

Kommentar von: Markus Hopr, 24. Dezember 2020:

Man kann vermuten, dass das ist Leute sind, die ihre eigenen Ängste projizieren. Das ist ja bei Q-Anon oder wie das heißt auch so. Verschwörungen sind aufregend!

Meistens gewinnen diese Leute, da sie einfach gegen alles sind. Obwohl die Mehrheit Mobilfunk will, setzen sich dann die Gegner durch.

Haben die wirklich alle kein Handy? Denn die Belastung durch ein Handy am Kopf ist VIEL stärker als durch einen Sendemast.

Nutzen die Gegner auch alle Kosmetik ohne PEGs? Fahren die nie Autobahn hoffentlich? Essen sie wirklich nur Essen ohne Pestizide? Zeugen die ihre Kinder abseits von WLAN?

Kommentar von: Maximilian Henrich, 23. Dezember 2020:

Zur konsequenz zählt dann aber auch, dass die Gegner ihr W-LAN Zuhause deaktivieren und das Smartphone nicht in der Hosentasche tragen und den Körper zu schonen.
Denn es ist ja wichtig: „Die Strahlenbelastung auf ein erträgliches Maß zu senken“ 😉

Kommentar von: Markus Hopr, 23. Dezember 2020:

Ich glaube ja Leute mit solchen Ängsten sollte nachdenken. Wissen die, dass sie jeden Tag so viel Mikroplastik essen wie eine Kreditkarte? Oder das Endlagerung von Atommüll nicht sicher ist? Es gibt zig konkrete Gefahren für die Gesundheit. Engagieren sich diese Leute da auch?

Man muss sich mit greifbaren Problemen befassen, finde ich, statt mit Märchen. Aber ich lebe nicht dort, also kann es mir egal sein.

Kommentar von: Harald König, 23. Dezember 2020:

Da ist aber noch ein bestehender Mobilfunkmast in Weidenthal, der beim ehem. Birkenhof. Der ist schon oder wird sicher bald auf 5 G erweitert. Der 1 km Einzugsbereich betrifft auch sehr viele Haushalte. Der ganze Mainzerberg. 2/3 der Weißenbachstr. Hauptstraße bis S-Bahnhof, Sensenstal , Hordthang und Dittsteg. Plant die Bürgeriniative auch hier aktiv vorzugehen? Und was ist mit den 5G – Mobilfunkmasten der Bahn, deren Ausstrahlungen auch im Einzugsbereich der Bebauung liegen.

Kommentar von: Stefan Fiedler, 23. Dezember 2020:

Wenn man sich doch für ALLE Weidenthaler Bürger zuständig fühlt warum denn nicht auch für die Befürworter von moderen Kommunikationsmöglichkeiten im Ort? Dazu gehört neben schnellem Internet auch Mobilfunk. Schon wenige Meter hinter der Bebauung, teilweise auch innerhalb,ist es im Moment unmöglich mal schnell mit dem Handy Hilfe zu holen. Hier werden einfach persönliche Interessen mit Fake News und Befürchtungen von Bürgern gemischt um sich zu profilieren. Die Interessengemeinschaft ist eben nicht für ALLE Bürger da sondern nur für Teile der Bevölkerung und spielt sich jetzt als Wächter aller auf. Aber es passt in die heutige Zeit das Ängste, Unwahrheiten und Halbwissen dazu genutzt wird sich um jeden Preis durchzusetzen und persönliche Vorteile zu ziehen. Schöne neue Welt, auch ohne Mobilfunk in Weidenthal. Danke dafür das unser Ort noch lange Zeit in der kommunikativen Steinzeit verbleibt.

Kommentar von: Faßbender André, 22. Dezember 2020:

Ich würde Diagnose Funk nicht gerade als eine vertrauenswürdige Quelle betrachten. Diese ist an sich eigentlich mehr eine Interessenvertretung und lässt viele Sachen aus oder stellt sie einseitig dar.
Auch wenn man sich über den Standort streiten kann, gibt es bisher keinen Beweis das Mobilfunktechnologie schädlich ist. Die Städte sind damit zugepflastert. 1000m zu jeder Bebauung erscheint mir utopisch hoch und macht Mobilfunk an vielen Stellen unmöglich.

https://www.deutschlandfunk.de/kritik-an-5g-gesundheitsgefahren-nicht-absehbar.740.de.html?dram:article_id=449118

https://www.derstandard.de/story/2000120076938/handystrahlung-koennte-ein-grund-fuer-insektensterben-in-europa-sein

https://www.sueddeutsche.de/muenchen/ebersberg/debatte-im-landkreis-5-g-und-zwei-gegner-1.5057734

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