Stadt Lambrecht (Pfalz) sucht Wahlhelferinnen und Wahlhelfer

In einer Demokratie liegt die höchste Macht beim Wähler. Am Sonntag, den 23. Februar 2025, entscheiden die Bürgerinnen und Bürger über die Zusammensetzung des 21. Deutschen Bundestages. Damit die Wahl geordnet und reibungslos ablaufen kann, benötigt die Stadt Lambrecht (Pfalz) noch dringend Unterstützung von engagierten Wahlhelferinnen und Wahlhelfer.

Die Tätigkeit als Wahlhelfer bietet spannende Einblicke in die Organisation und Durchführung einer Wahl – ein unverzichtbarer Beitrag zur Demokratie.

Besondere Herausforderung in diesem Jahr
Aufgrund der Faschingszeit stehen weniger ehrenamtliche Helfer zur Verfügung, da viele bereits anderweitig eingebunden sind. Ihre Unterstützung ist daher besonders wichtig!

Wer kann als Wahlhelfer mitarbeiten?
Wahlhelferinnen und Wahlhelfer müssen für die jeweilige Wahl wahlberechtigt sein. Das bedeutet,
Sie müssen:

• Deutsche/r oder EU-Bürger/in sein,
• das 18. Lebensjahr am Wahltag vollendet haben,
• am Wahltag seit mindestens 3 Monaten in der Stadt Lambrecht (Pfalz) wohnen.

Aufgaben der Wahlhelfer
Die Wahlhelferinnen und Wahlhelfer unterstützen den Wahlvorstand bei der Wahlhandlung, von der Stimmabgabe bis hin zur Feststellung des Wahlergebnisses. Eine Einweisung erfolgt direkt vor Ort.

Organisatorische Details
Es wird zwischen Briefwahl und Urnenwahl unterschieden:

Briefwahl: Die Tätigkeit beginnt am Wahlsonntag um 14:00 Uhr.
Urnenwahl:
1. Schicht: 07:30–12:30 Uhr
2. Schicht: 12:30–17:30 Uhr
Ab 17:30 Uhr unterstützen alle Helferinnen und Helfer bei der Auszählung der Stimmen.
Der Dienst endet mit der Feststellung des Ergebnisses, was erfahrungsgemäß bis 20:30 Uhr abgeschlossen ist.
Melden Sie sich jetzt an!
Interessierte können sich unter wahlhelfer@lambrecht-pfalz.de oder telefonisch im Sekretariat unter 06325/95410 anmelden. Bitte geben Sie an:

Ob Sie für die Briefwahl oder die Urnenwahl eingesetzt werden möchten.
Bei der Urnenwahl: Welche Schicht (1. oder 2.) Sie bevorzugen.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Andreas Ohler
Stadtbürgermeister